Dominikanische Republik
Inkludierte Touristenkarte kommt erst im April
Die im Preis von Flugtickets und Seereisen eingeschlossenen Einreisekosten werden erst im April eingeführt.Urlauber müssen dann in der Dominikanischen Republik bei ihrer Ankunft am Flughafen oder per Schiff keine separate Touristenkarte mehr kaufen. Die Einreisekosten liegen bei zehn US-Dollar. Ursprünglich sollte diese neue Regelung schon vom 1. Januar 2018 an gelten. Die Einführung wurde aber verschoben, wie das Tourismusamt des Karibikstaates mitteilt. Für Einreisen auf dem Landweg gebe es keine Änderungen. Die Touristenkarte erlaubt Aufenthalte von bis zu 30 Tagen und ist für Urlauber ausJamaika
Weiter Ausnahmezustand in Montego Bay
Der Notstand für St. James Parish und damit auch für Montego Bay wurde jetzt bis zum 2. Mai 2018 verlängert.Dieser gilt jetzt laut Auswärtigem Amt »infolge krimineller Schießereien und Morde« bis zum 2. Mai (bisher 15. Februar). Die Hauptverbindung zwischen dem Flughafen Montego Bay und den Piers mit den Kreuzfahrtschiffen werde besonders überwacht und gelte als sicher. Zur intensivierten Verbrechensbekämpfung rufe die jamaikanische Regierung derzeit »Zones of Special Operations« (ZoSos) für begrenzte Gebiete aus, in denen gemeinsame Armee- und Polizeidurchsuchungen durchgeführt werden. Die EJamaika
Ausnahmezustand rund um Montego Bay
Über Saint James und Montego Bay gab es zahlreiche Schießereien und Morde unter Kriminellen. Das Auswärtige Amt hat deshalb seinen Reisehinweis aktualisiert. Jamaika-Urlauber sollten derzeit besonders vorsichtig sein. Auf Jamaika wurde in Saint James mit seinem Touristenzentrum Montego Bay der Ausnahmezustand ausgerufen. Die Polizei habe bis 15. Februar 2018 erweiterte Befugnisse erhalten, heißt es in den aktualisierten Reise- und Sicherheitshinweisen für Jamaika. Reisende sollten Ausflüge in der Region vorerst unterlassen. Die Straße zwischen dem Flughafen Montego Bay und den Piers für die Kr
REISE-PREISE
Domenikanische RepublikEinreisegebühr ab April im Reisepreis enthalten
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Foto: Clavius66Karibik
Hotels auf St. Martin wollen in einem Jahr wieder öffnen
Wegen der Hurrikan-Schäden wird Urlaub auf der Karibikinsel St. Martin/Sint Maarten voraussichtlich erst wieder ab Ende des nächsten Jahres möglich sein. Die Hotels planen laut Angaben der französischen Tourismusvertretung Atout France mit einer Wiedereröffnung zum Winter 2018/19. Dann soll auch ein Großteil der Schäden beseitigt sein. Die Insel St. Martin/Sint Maarten, deren Norden zu Frankreich und deren südlicher Inselteil zu den Niederlanden gehört, wurde durch die Wirbelstürme »Irma« und »Maria« weitgehend zerst&oFoto##Atilin" width="130" />Foto
Foto: AtilinKaribik
Costa Kreuzfahrten ändert Routen im Winter
Wie bereits mehrere andere Reedereien zuvor hat nun auch Costa Kreuzfahrten die Änderung ihrer Karibikrouten im Winter wegen der Hurrikanschäden angekündigt. Betroffen sind die Fahrten von »Costa Magica«, »Costa Deliziosa« und »Costa Pacifica«. Die Anläufe auf Dominica, den Britischen Jungferninseln (Tortola) und Sint Maarten wurden durch andere Häfen ersetzt. Die »Costa Magica«» zum Beispiel läuft nun die ABC-Inseln Aruba, Bonaire und Curaçao an. Ende September hatten zum Beispiel bereits Aida Cruises,Foto##pixabay.com" width="130" />Foto
Foto: pixabay.comEurowings/Condor
Neue Karibikflüge in der Winterzeit
Eurowings und Condor weiten ihr Flugangebot zu den im Winter beliebten Urlaubszielen in der Karibik aus. Zuvor hat der insolvente Konkurrent Air Berlin alle Karibik-Flüge nach dem 24. September gestrichen. Bei Eurowings gibt es vier neue Strecken ab Düsseldorf. Ab November geht es viermal wöchentlich nach Punta Cana in der Dominikanischen Republik. Ab Mitte Dezember kommen wöchentliche Verbindungen nach Puerto Plata, ebenfalls in der Dominikanischen Republik, und Varadero auf Kuba hinzu. Ebenfalls einmal pro Woche wird dann auch Cancun in Mexiko angesteuert. Bisher flog EuFoto##Foto: NASA/dpa" width="130" />Foto
Foto: NASA/dpaKaribik
Diese Inseln sind von den Hurrikans betroffen
Während »Harvey« die karibischen Inseln weitgehend verschonte, dafür den US-Bundesstaat Texas mit voller Wucht traf, hinterließ »Irma« in der Karibik eine Spur der Verwüstung. Auf Barbuda wird es Jahre dauern, bis alle Schäden beseitigt sind. St. Maarten ist großflächig zerstört. > Antigua, Anguilla, St. Barth und die Virgin Islands sind ebenfalls massiv geschädigt. Stark betroffen wurden auch die vorgelagerten Cayos an der Nordküste Kubas, Turks & Caicos und die Florida Keys. Kurz danach braute sich mit »Mittlerweile herrscht weitestgehend Normalbetrieb in der Dominikanischen Republik##Foto: Christian R
Foto: Christian Röwekamp/dpa-tmn