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Lohnt sich das Meilensammeln in der Economy noch?

Lohnt sich das Meilensammeln in der Economy noch?

Foto: rp

Test Vielfliegerprogramme Meilen sammeln – lohnt das noch?

Prämientickets aus Meilenguthaben sind keine echten Gratisflüge mehr. Lohnt sich das Meilensammeln in der Economy da noch? REISE & PREISE hat es getestet und spannende Erfahrungen gemacht.

Geschafft. Ich habe einen freien Platz füreinen Prämienflug von Frankfurt nach Nizza ergattert. Dafür muss ich bei KLM/Air France 20.000 Meilen einsetzen und trotzdem kräftigst zahlen: € 210,64. Als ich dann mal zum Spaß schaue, was mich einbezahlter Flug kosten würde, da glaube ich, ich sehe nicht recht. Auf derselben Maschine via Amsterdam sind noch Plätze zum Discountpreis von € 18 frei. Dazu kommen € 150,64 Gebühren, das macht zusammen € 168,64 – und das ist um € 42 billiger als das Prämienticket. Gibt’s das überhaupt?

Airline-Sprecherin Bianca Würth muss sich selbst erst mal sachkundig machen und bestätigt dann: »Ja, das stimmt. Die Gebühren sind zwar normalerweise die gleichen, egal ob Prämienticket oder Business Class. Aber bei Aktionspreisen senken wir auch schon mal die Fuel Surcharge.« Und genau das ist passiert: Um den Endpreis attraktiv zu gestalten, wurden aus 120 Euro Kerosinzuschlag »nur« 60. »Das sollte aber die absolute Ausnahme sein«, meint Bianca Würth noch.

Wenn sich Frau Würth da mal nicht täuscht. In der REISE & PREISE-Redaktion häufen sich die Beschwerden, auch auf den Facebook-Seiten der Airlines rumort es, und immer geht es um das Gleiche: die sündhaft teuer gewordenen Prämienflüge. Das war Grund genug für REISE & PREISE, einmal ausgiebig nachzurechnen. 13 Fluggesellschaften mussten sich auf zwei Strecken beweisen: auf einer Europastrecke von Frankfurt nach Nizza und einer Fernstrecke ebenfalls von Frankfurt nach Bangkok. Wo einzelne Airlines kein Angebot hatten, haben wir andere vergleichbare Routen gewählt. Gebucht wurde jeweils im November für Mitte Februar.

Das Ergebnis: Gleich zwei Kauftickets waren billiger als der Prämienflugschein: Bei Lufthansa hätten wir zum Testzeitpunkt ein 99-Euro-Ticket an die Côte d’Azur buchen können, während das Prämienticket € 118,48 Steuern und Gebühren in Rechnung stellte – zusätzlich zu happigen 30.000 Meilen.

Und mit Germanwings schrammte ein dritter Anbieter haarscharf an diesem Tarif-Super-GAU vorbei. Die Flugprämie war gerade noch elf Euro billiger als das Kaufticket. Als wir ein paar Tage später noch mal nachsahen, wares dann auch da so weit: Es hätte den Südfrankreichtrip bei dem Kölner Billigflieger für € 24,99 gegeben, während das Prämienticketbei € 62,45 verharrte.

Gratisflugscheine – das war einmal

Noch vor wenigen Jahren waren Freitickets wirklich frei. Doch in der Krise entdeckten die gebeutelten Luftfahrtmanager offenbar, dass man mit Prämienfliegern richtig Geld verdienen kann. Mit Kerosin und Steuern, dazu Gepäckgebühr und Service-Entgelt kommt so einiges zusammen. Und so breitete sich die Gebührenwelle schnell aus: erst in Europa, dann in Asien, und im Verlauf der letzten Krise schließlich auch in den USA. Nachdem im vergangenen September als letzte auch noch British Airways und American Airlines eingeknickt sind, machen jetzt alle größeren Meilenprogramme mit. Und vergraulen damit ihre Kunden.

Als besonders ärgerlich empfinden viele Meilensammler die Heimlichtuerei. Während man im Zeitalter der Online-Buchungsmaschinen jeden Flugpreis im Nu vergleichen kann, sind bereits bei Kauftickets die Zuschläge und Gebühren irgendwo im Buchungsprozess in Fußnoten und Links verborgen. Bei Prämienflügen ist meist übe-haupt nur ein Preis zu ermitteln, wenn man bereits ausreichend Meilen gesammelt hat, um in den Buchungsprozess einzusteigen. Und dann sitzt man ja bereits in der Falle. Auch wir mussten die Kosten bei den Meilenprogrammen direkt abfragen und erhielten dort durchgängig die Antwort, dass diese Gebühren identisch mit denen von Kauftickets sind und doch bitte dort nachzusehen seien. Prüfen lässt sich das nicht – zumal die Gebühren wie die Flugpreise tagesaktuell angepasst werden.

Jedenfalls ist es kein Wunder, dass die Vielflieger erbost sind. Da ärgert sich ein »Harry« auf der Facebook-Seite von Germanwings über das Meilenprogramm »Boomerang«: »Man soll für den Prämienflug höhere Steuern und Gebühren zahlen, als wenn man den Flug »normal« buchen würde?!? Wo ist da die Logik? Im Grunde kann man nur dann Meilen für Flüge einlösen, wenn diese auch für € 19 zu haben sind. Schade!«

Heute heißt es: Prämienflug oder Aktionsticket

Dabei hat der Vielflieger bereits den Nagel auf den Kopf getroffen. Dass ausgerechnet supergünstige Bezahlflüge und Prämienflugtickets auf ein und derselben Maschine in Konkurrenz treten, hat nämlich durchaus Methode: Längst gibt es Flüge gegen Meilen nur noch auf Strecken und Terminen, die erwartungsgemäß nicht ausgebucht sind – und das sind natürlich auch genau die, die mit Sonderpreisen beworben werden.

Umgekehrt wird man, je tiefer man in den Gebührendschungel einsteigt, das Gefühl nicht los, als würde da unter der Überschrift »Steuern und Entgelte« fröhlich das drauflos kassiert, was der harte Wettbewerb im Flugpreis selbst nicht mehr hergibt. Jedenfalls ist frappant, wie unterschiedlich hoch die Gebühren auf Prämienflüge in unserem Vergleich ausfielen. Auf der untersuchten Kurzstrecke von Frankfurt nach Nizza und zurückreichte die Spanne von € 62,45 (Germanwings) bis € 210,64 (KLM/Air France/Delta). Das ist mehr als das Dreifache. Okay, ein Grund dafür ist natürlich, dass KLM über Amsterdam fliegt und mit vier statt zwei Flügen höhere Landegebühren entstehen. Aber das kann dem Passagier egal sein. Und die doppelte Zahl der Starts allein kann natürlich keine dreieinhalbfachen Gebühren rechtfertigen. Oder vielleicht doch? Manchmal würde man gern genauer hinter die Kulissen blicken, welche Zuschläge einem da so untergeschoben werden. Doch das gelingt so gut wie nie. Nur drei von 13 untersuchten Airlines wiesen überhaupt Gebühren einzeln aus. Und nicht ein einziges Mal wurde sauber erläutert, was zum Beispiel unter einer »YQAD Insurance Surcharge« zu verstehen ist und wofür man das eigentlich zahlt.

Fragt man konkret nach, dann werden die sonst so kommunikativen Marketingabteilungen der Airlines plötzlich ziemlich schmallippig. Doch so viel ist klar: Die Airline selbst streicht zumindest Kerosinzuschlag und Ticket Service Charge ein. Warum der Posten fürs Kerosin nicht im normalen Flugpreis enthalten ist? Niemand will dazu etwas sagen. Und »Ticket Service Charge« umschreibt eigentlich die Vermittlungsprovision fürs Reisebüro, die aber von den Airlines beim Direktvertrieb und bei der Prämienticketausgabe auch erhoben wird. Dazukommen bei Meilentickets gern noch Strafgebühren wie Deltas Direktbuchungsgebühr von 20 Dollar, wenn man nicht über die Website bucht – was in unserem Beispiel gar nicht möglich gewesen wäre. Und natürlich die leidigen Gepäckgebühren. Bei Germanwings-Prämienflügen kostet bereits der erste Koffer…

Der Gebührendschungel wird immer dichter

Wenigstens die anderen Gebühren sollten aber in der Tat durchlaufende Posten sein und an Institutionen oder Behörden wie die Deutsche Flugsicherung, den Flughafenbetreiber oder den Staat gehen. Dazu gehören die Flughafen- und die Sicherheitsgebühren sowie natürlich die neue Luftverkehrssteuer. Bisweilen tauchenauch Versicherungspolicen, Solidaritätszuschläge, Kosten für landwirtschaftliche Untersuchungen in den Aufstellungen auf. Was je dochkaum jemand weiß: Auch diese staatlich festgesetzten Steuern werden kräftig auf- und abgerundet. Mal, weil die Computersysteme es angeblich nicht anders hergeben, dann wieder, ummarktgerechte Preise anbieten zu können. Aber zweifellos auch oft, weil im Gebührendschungel der schnelle Euro zu machen ist.

Das gilt natürlich nicht nur, aber mittlerweile eben auch für Prämienflüge. Besonders auffällig wird der ungenierte Griff ins Portemonnaie des Meilensammlers bei Kurzstrecken: Woder Nettopreis für Bezahltickets im 50-Euro-Bereich liegt, wirken Prämienflüge heute wie Dinosaurier. Wer da noch Prämien einlöst, der ist wirklich selber schuld. Weniger augenscheinlich ist die Situation auf dem Fernflugmarkt. Doch auch hier summieren sich Steuern und Gebühren längst zu gigantischen Kostenblöcken, und das nicht erst seit dem Start der 45 Euro teuren Flugticketsteuer.

Der höchste Einzelposten auf der Fernstrecke ist regelmäßig der Kerosinzuschlag. Allein dafür berechnen KLM/Air France/Delta nach Bangkok und zurück immerhin € 260. Undzählt man den gesamten Gebührenblock zusammen, so reibt sich selbst der Kenner die Augen, wie unterschiedlich hoch der bei den einzelnen Airlines ausfällt: Bei unserer Stichprobe landet KLM auf dem Flug nach Bangkok bei satten € 382, während Emirates mit € 96 gerade mal ein Viertel berechnet. Des Rätsels Lösung: Emirates verzichtet seit einiger Zeit komplett auf Kerosinzuschläge. Das bedeutet allerdings nicht, dass die Airline aus Dubai damit die günstigste ist – bei ihr sind die Kosten für den Treibstoff eben im normalen Flugpreis enthalten. Etihad aus dem Nachbarstaat Abu Dhabi machte es unterm Strich bei unserem Test um € 5 billiger – für den Kaufticketflieger. Wer allerdings bei »Etihad Guest« einen Prämienflug einlösen will, der zahlt fast das Dreifache von Emirates.

Top für Kurzstrecken: deutsche Airlines

Insgesamt schnitten im REISE & PREISE-Vergleich auf der Kurzstrecke die deutschen Airlines besonders gut ab. Billigflieger Germanwings hat die niedrigsten Gebühren und Zuschläge und bietet auch das günstigste Kaufticket. Lufthansa liegt mit ihrem 99-Euro-Kaufticket ebenfalls gut im Rennen und bietet dazu noch ein Extra-Bonbon: Wer noch mal 15.000 Meilen aufs Prämienticket drauflegt, der bekommt dafür innerhalb Europas eine völlig gebührenfreie Prämie. Das ist gut, Air Berlin macht es allerdings noch besser. Da müssen fürs echte Freiticket pro einfache Strecke nur 5.000 Meilen extra eingesetzt werden. Und so fliegt man mit Air Berlin bereits für 30.000 Meilen wirklich gratis quer durch Europa, für 80.000 Meilen bis Bangkok und zurück. Das macht »die Roten« ganz klar zum Gewinner der Gebührenwertung.

Außer bei Air Berlin kann man leider auf Fernstrecken bei keiner Airline Steuern und Gebühren mit Meilen bezahlen. Den geringsten Aufpreis auf ein Meilenticket berechnet dabei Emirates, nämlich € 96. Auch beim Preis fürs Kaufticket ist die Airline aus Dubai vorn mit dabei. Allerdings sind die 67.500 Meilen für ein Bangkok-Prämienticket kein Discount angebot, und das Meilensammeln mit Billigtickets hat Emirates kürzlich auch noch erschwert.

So gibt es neben Air Berlin auf der Bangkok-Strecke eigentlich keinen echten zweiten Gewinner, und der Blick fällt zwangsläufig in die andere Himmelsrichtung. Die US-Airlines überzeugen überall dort, wo sie selbst hinfliegen, mit vergleichsweise niedrigen Steuern und Gebühren. Unter den Amerikanern hatte in den vergangenen Jahren stets United die Nase vorn. Seit American Airlines im September aber volle Meilengutschriften für die meisten Billigtarife gibt, ist die Airline aus Dallas/Texas der heißere Meilensammler-Tipp. Und für 40.000 Meilen nach Mexiko zu kommen, ist ja auch nicht schlecht. Zumal man sich bei allen US-Airlines mit dem Meilensammeln Zeit lassen kann: Gutschriften verfallen dort nicht, wenn wenigstens alle 18 Monate eine Kontobewegung stattfindet. Das bietet in Europa nur KLM/Air France und von den asiatischen Airlines niemand. Auch Air-Berlin- und Lufthansa-Meilen sind nach 36 Monaten futsch.

Lohnt sich Meilensammeln also noch? Natürlich. Allerdings schenkt einem niemand etwas, und es heißt schon sehr genau hinzusehen.

Vier goldene Regeln für Meilensammler

  1. Alle Meilen mitnehmen, aber nichtnach ihnen schielen. Wer ein teureres Ticket nur deswegen kauft, weil es dafür Meilen gibt, der ist selber schuld.
  2. Den Meilenverfall im Auge behalten. Oft lässt er sich bereits durch die Wahl einergeeigneten Kreditkarte verhindern. Und manchmal reicht es schon aus, durch eine passende Gutschrift bei der nächsten Hotel- oder Mietwagenbuchung das Konto aktiv zu halten.
  3. Nicht blind das Prämienticket buchen, stets das Kaufticket vergleichen. Dabei sind Umsteige-Prämientickets und solche von Programmpartnern in der Regel nicht nur umständlicher, sondern auch mit höheren Gebühren belastet. Vollends unattraktiv wird es, wennman teilweise mit Meilen und teilweise mit Geld zahlt. Beispiel von British Airways nach Bangkok: Statt 80.000 Meilen kann man im »BA Executive Club« auch 40.000 Meilen plus € 405 einsetzen, dazu kommen € 372 Gebühren. Das machtzusammen € 777 Gebühren plus 40.0000 Meilen!
  4. Ruhe bewahren, den Markt im Blickbehalten, Chancen mitnehmen. Sich zu ärgern hilft ja nichts, auch wenn die Konditionen von Meilenprogrammen sich ständig ändern. »Miles & More« offeriert in der »toten Zeit« ein Meilenschnäppchen von Deutschland nach Buenos Aires für 40.000 Meilen? Wohl dem, der gerade Zeit hat und schnell zuschlagen kann. Emirates schließt viele günstige Tickets vom Meilensammeln aus? So ist das eben. Und British Airways schreibt umgekehrt neuerdings volle Meilen auf die meisten Billigtarife gut? Prima! Wie lang die Briten das beibehalten? Das weiß keiner.

Empfehlenswerte Vielfliegerprogramme

Emirates »Skywards«

Ziele: Über 100, vor allem in Asien, Australien und Afrika.

So viele Meilen brauchen Sie: Dubai 40.500, Singapur 67.500, Australien 81.000

Gültigkeit: 3 Jahre

Auf welche Tickets gibt es Meilen? 100 % auf viele Tarife, 50 % auf Studenten-o.ä.-Tarife sowie Aktionspreise

Meilen sammeln bei: United/Continental, South African,Japan Airlines, Korean

Unsere Meinung: Emirates hat die geringsten Gebühren auf Prämientickets, was besonders Asien, Afrika und Australien-Fans erfreut. Ist aber schwach in Europa und Südamerika.

American Airlines »AAdvantage«

Ziele: 80 in den USA, 75 international, sehr gut in der Karibik und Südamerika

So viele Meilen brauchen Sie: Mexiko 40.000, Indien 40.000, Asien 70.000

Gültigkeit: 18 Monate, wenn keine Kontobewegung

Auf welche Tickets gibt es Meilen? 100 % auf fast alle Tarife (nicht: O-Klasse zw. Nord- und Lateinamerika)

Meilen sammeln bei: »Oneworld«-Allianz (z. B. British Airways, Cathay Pacific, Iberia)

Unsere Meinung: Gut für Nordamerika-, Karibikund Lateinamerika. Wurde im Herbst stark verbessert.

United Airlines »Mileage Plus«

Ziele: 70 in den USA, 45 international, gute Pazifikstrecken

So viele Meilen brauchen Sie: USA und Karibik 55.000, Afrika und Hawaii 60.000, Mexiko 65.000

Gültigkeit: Kein Verfall bei mindestens einer Kontobewegung alle 18 Monate

Auf welche Tickets gibt es Meilen? 100 % auf alle veröffentlichten

Tarife Meilen sammeln bei: »Star Alliance« (z. B. Lufthansa, Singapore Airlines, Thai, Air New Zealand)

Unsere Meinung: Für Amerika-Fans, die auch gern Lufthansa fliegen, mal schauen, was der Zusammenschluss mit Continental Airlines bingt

Lufthansa »Miles and More«

Ziele: 185 in 78 Ländern

So viele Meilen brauchen Sie: Europa 30.000, Nordamerika und Südafrika 60.000, Australien 100.000

Gültigkeit: 3 Jahre (Ausnahmen: Statuskunden und Inhaber der »Lufthansa Credit Card«)

Auf welche Tickets gibt es Meilen? 100 % auf die Klassen G H K M Q V, 50 % auf Klassen L, S, U, W

Meilen sammeln bei: »Star Alliance« (z. B. United, Singapore Airlines, Thai, Air New Zealand)

Unsere Meinung: Für alle, die auch viel geschäftlich reisen. Gute Kurzfristprämien (»Best Fly«). Top-Streckennetz

Air Berlin »Top Bonus«

Ziele: 130 in 40 Ländern, sehr gut in Griechenland und Spanien sowie ab Österreich (NIKI)

So viele Meilen brauchen Sie: Europa 20.000, Nordafrika/Nahost 30.000, USA/Karibik 60.000

Gültigkeit: 3 Jahre

Auf welche Tickets gibt es Meilen? in Europa 125–1.500, Fernstrecke 25 bis 175 % (je nach Tarif) der Meilen

Meilen sammeln bei: demnächst auch »Oneworld«-Allianz

Unsere Meinung: Gut für Europa-Urlauber, Geschäftsleute (hohe Gutschriften) und Schnäppchenjäger (Prämienflüge ab 3.000 Punkten)

(REISE & PREISE 1-2011)
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