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Mit 14 US-Dollar für die einfache Vergabe eines Touristenvisums kommen USA-Urlauber recht günstig davon. Umfangreichere Visa schlagen mit höheren Gebühren zu Buche, allein die Terminvergabe für ein Visum kostet nun mindestens 10 Dollar.
Nach der Einigung im US-Finanzstreit werden alle bislang geschlossenen Einrichtungen wieder geöffnet. Auch berühmte Sehenswürdigkeiten sind wieder...
Reisende können im kommenden Jahr mit einer neuen, internationalen Fährverbindung von Neuengland in den USA nach Kanada rechnen.
Menschen mit eingeschränkter Mobilität profitierten jahrelang von einem Einlass-Bonus: Die amerikanischen Freizeitparks Disneyland und Walt Disney World hatten Besuchern mit Handicap einen Extra-Eingang reserviert - und sparten ihnen so die oft stundenlangen Warteschlangen vor den Shows und Karussells.
Am 17. August wurde das sogenannte »Rim Fire« durch einen Jäger, der sich trotz Verbot am kleinen Clavey Bachs östlich der Gemeinde Groveland ein Lagerfeuer anzündete, ausgelöst.
Der Etatstreit in den USA wurde nicht rechtzeitig beigelegt - nun liegt die öffentliche Verwaltung lahm. Hunderttausende Staatsbedienstete müssen in Zwangsurlaub, Museen und Parks schließen. Was das für Urlauber bedeutet, erfahren Reisende hier.
Nach der Ölpest, die 2010 durch die BP-Bohrinsel »Deepwater Horizon« im Golf von Mexiko verursacht wurde, ist auf dem Meeresboden immer noch ein riesiger Ölteppich.
Ein neues Besucherzentrum soll die Gedenkstätte des Flight 93 in den USA erweitern. Die Pläne beinhalten auch ein Lernzentrum für Besucher. Der Ort erinnert an den Absturz eines der drei entführten Flugzeuge vom 11. September 2001.
Strenge Kontrollen und wenig Personal: An vielen Flughäfen der USA kann es derzeit zu langen Wartezeiten bei der Einreise kommen. Besonders dramatisch ist die Situation in der Urlaubsregion Miami.
Reisende im US-Bundesstaat Colorado müssen wegen schwerer Überschwemmungen mit Einschränkungen rechnen. Auch die Hauptstadt Denver und Urlaubsregionen am Rande der Rocky Mountains sind betroffen.
New-York-Reisende müssen sich in den kommenden sechs Wochen auf Behinderungen einstellen.
Das Feuer, das im Yosemite Nationalpark wütet, ist inzwischen zum viertschlimmsten Brand in der kalifornischen Geschichte erklärt worden.