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Dharamsala zu Füßen des Vor-Himalaja am Dach der Welt

Dharamsala zu Füßen des Vor-Himalaja am Dach der Welt (Foto: Flickr.com, Barry Pousman)

Reisen nach Klein-Tibet Dharamsala: Zu Besuch in Klein-Tibet

Seit 1959 lebt der Dalai Lama im indischen Dharamsala im Exil. Reisen nach Dharamsala in »Klein-Tibet« machen nicht nur vertraut mit faszinierenden Menschen und den uralten Riten der Tibeter, sondern führt auch in die grandiose Bergwelt des Vor-Himalaja. Ein Reisebericht über Dharamsala in Indien.

Reisen nach Dharamsala ins indische Klein-Tibet sind noch fast wie ein Geheimtipp. »Wir brauchen mehr Touristen! Hier gibt es nichts, wovor man Angst haben muss« – Boom Boom, die Besitzerin des gleichnamigen Restaurants, sorgt sich über den Rückgang der ausländischen Besucherzahlen in Dharamsala. Die extravertierte Australierin lädt uns auf einen Kaffee ein, als wir einen Spaziergang durch das liebliche, gleich außerhalb der Stadt beginnende Kangra Valley unternehmen. Vor der Terrasse ihres Restaurants liegen uns die Berge des Himalaja, Blumenwiesen und terrassenförmig angeordnete Gärten zu Füßen. Das im Ethno-Mix gestaltete Haus, zu dem auch die schönen »Anubhav«- Apartments gehören, ist bereits das fünfte Projekt der herzlichen, auffällig geschminkten Frau aus Down Under. Nach Stationen in Sydney und Bali hat die einstige Weltenbummlerin hier ihr Zuhause gefunden. »Seit den Unruhen in Tibet hatten die Botschaften vor einem Besuch im Himalaja gewarnt. Seitdem verirren sich immer weniger Touristen in die Gegend. Und die ohnehin niedrigen Preise sind noch einmal weiter gesunken«. Dabei ist mit gewalttätigen Ausschreitungen oder ähnlichem gar nicht zu rechnen, schließlich ist der Dalai Lama ein Mann des Friedens.

Dharamsala - Zentrum des Buddhismus

Dharamsala ist ein Zentrum des Buddhismus

Dharamsala ist ein Zentrum des Buddhismus (Foto: Flickr.com, vinodbahal)

Einen ganzen Tag hatten wir mit dem Auto auf der Reise von Delhi nach Dharamsala gebraucht. Der einstige Kurort der britischen Kolonialbeamten ist seit Jahrzehnten Wohnort von His Holiness, wie das geistliche Oberhaupt der Tibeter genannt wird. Eigentlich besteht die 25.000 Einwohner zählende Stadt im indischen Bundesstaat Himachal Pradesh aus zwei Teilen. Das auf 1.250 Meter Höhe liegende Dharamsala ist eine typische indische Kleinstadt: hupende Taxis, Mopeds und Fußgänger, rummelige kleine Shops und Reklametafeln, ein bunter Markt. Eine kurvige Straße schraubt sich 600 Meter den Berg hinauf nach McLeod Ganj. Hier herrscht eine ganz eigene Atmosphäre: Auf den Straßen sind Tibeter mit Gebetsmühlen und in rote Roben gekleidete Mönche unterwegs, dazu indische Händler, Späthippies aus Europa, Amerikaner mit Rasta- Zöpfchen. Zwischen den beiden Stadtteilen liegen die Residenz des Dalai Lama, der Sitz der tibetischen Exilregierung und das Kloster Namgyal, mit 200 Mönchen das bedeutendste der Stadt.

Von der Terrasse unseres Hotels in McLoed Ganj schauen wir – zwischen Hunderten von tibetischen Gebetsfahnen hindurch – auf die Residenz Seiner Heiligkeit. Viele Besucher reisen nur seinetwegen nach Dharamsala, in der Hoffnung, ihn während einer Audienz zu sehen. Oder um an einem buddhistischen Meditationskurs teilzunehmen, denn Reisen nach Dharamsala führen in eines der Zentren des budhistischen Glaubens. Doch längst nicht alle kommen wegen des Budhismus, denn die Berglandschaft des Vor-Himalaja ist einfach grandios, Reisen nach Dharamsala bedeuten auch Urlaub am "Dach der Welt" genannten Himalaja. Und in den beiden parallel verlaufenden Straßen, aus denen McLeod Ganj hauptsächlich besteht, reihen sich Cafés, Shops und Hotels. Die Preise für Unterkunft und Essen sind billig, und wenn man länger bleibt, lassen sich die Zimmerpreise sogar noch runterhandeln. Darüber hinaus bietet die weitere Umgebung mit ihren zahlreichen traditionsreichen Kleinstädten und Dörfern und den ungezählten Trekkingmöglichkeiten Abwechslung für mehrere Wochen.

Dharamsala: Heiße Quellen, Trekking und Skifahren

Vashisht, das Inbild eines Bergdorfs im Vor-Himalaja

Vashisht, das Inbild eines Bergdorfs im Vor-Himalaja (Foto: Flickr.com, Juan M. Gatica)

Ein Muss bei Reisen nach Dharamsala ist beispielsweise ein Besuch im rund 250 Kilometer von Dharamsala entfernten Manali, gelegen auf etwa 1.900 Metern Höhe am Nordrand des malerischen Kullu-Tals. Manali, ebenfalls einst Hill Station der Briten, ist mittlerweile auf knapp 30.000 Einwohner und ungezählte Hotels und Herbergen angewachsen. Schön kann man den Ort nicht unbedingt nennen. Baustellen, hupende Tuk-Tuks, dazwischen einige Touristen auf Motorrädern prägen die Szene. Auffällig viele Cabins und Cottages mit Küche und Wohnzimmer werden  an Urlauber auf Reisen nach Dharamsala vermietet. Nicht schlecht, wenn man länger bleiben will, denn in Manali und Umgebung gibt es viel zu sehen und noch mehr zu unternehmen. Beschaulich ist die Stimmung in Old Manali, zwei Kilometer weiter nördlich. Hier leben die Menschen nach wie vor in kleinen bescheidenen Häusern, die Dächer teilweise mit Platten aus Naturschiefer gedeckt. In Teebuden trifft man verwegen aussehende Amerikaner, die seit Jahren »on tour« sind.

Ein schöner Spaziergang führt zum malerischen Bergdorf Vashisht. »Vashisht«, das klingt fast wie Haschisch – und tatsächlich war das altertümlich wirkende Dorf einst Geheimtipp für Aussteiger und Hippies. Die Qualität des in der Umgebung in rauen Mengen wachsenden Cannabis war in der Szene hoch gelobt… Im Dorf sprudeln außerdem sulfathaltige heiße Quellen. Es gibt zwei Badestellen, für die zahlreichen Trekker auf Reisen durch Klein-Tibet zusätzlich die Möglichkeit, die müden Muskeln in einer frisch mit Quellwasser gefüllten Wanne zu entspannen. Die Landschaft ringsum ist fantastisch. Rhododendren, so hoch wie zweigeschossige Häuser, und Zedern säumen die Wege, die Luft ist frisch und belebend. Gletscher und schneebedeckte Bergrücken bilden eine majestätische, erhabene Szenerie. Über 270 Trekkingrouten verzeichnet das Mountaineering Institute of Manali, vom ausgedehnten Spaziergang bis zum wochenlangen Trip in Tuchfühlung zu den Himalaja-Riesen. Zwischen Mai und Oktober ist Manali zudem Ausgangspunkt für eine abenteuerliche Fahrt über den 3.978 Meter hohen Rohtang- Pass, den höchsten befahrbaren Pass der Welt, der in das abgeschiedene Ladakh führt. Und wenn im Winter die meisten Unterkünfte in Vashisht und Old Manali schließen, beginnt im Solang Valley, 13 Kilometer von Manali entfernt, die Skisaison.

Wir machen auf der Reise durch Klein-Tibet einen Tagesausflug ins wenige Kilometer südlich von Manali gelegene Naggar, ein Jahrhunderte altes Bergdorf, einst die Hauptstadt des Kullu-Tales. Hinduistische Tempel und eine Burg gibt es zu sehen. Die beiden Amerikaner, mit denen wir ins Gespräch kommen, sind freilich aus einem anderen Grund hier. Sie wollen Bilder kaufen. Der russische Maler Nicolas Roehrich, dessen Bildern heute ein eigenes Museum in New York gewidmet ist, wohnte nach dem Ersten Weltkrieg lange Zeit in Naggar. Eine kleine Galerie erinnert daran.

Dharamsala - Deutsche Backwaren, Yoga und Meditation

Gebetsfahnen und die grandiose Berglandschaft des Vor-Himalaja

Gebetsfahnen und die grandiose Berglandschaft des Vor-Himalaja (Foto: Flickr.com, David Bacon)

Die letzten Tage unserer Reise an den Fuß des Himalaja in Indien verbringen wir im inzwischen lieb gewordenen Dharamsala. Rhododendren, hoch und knorrig wie alte Eichen, säumen die steil ansteigende Straße zum Ortsteil Dharamkot. Unterwegs sieht man mehrstöckige, in den Berghang gebaute Häuser, die tibetische Flagge, Gebetsfahnen, Tibet-Terrier auf den Terrassen und Balkonen. Schon von weitem ist zu erkennen, wo Tibeter wohnen. Eine Straße führt zum Iyengar Yogazentrum. Kathy aus San Francisco hat hier einen zweiwöchigen Kurs gebucht. »Den Unterricht gibt eine Deutsche, die seit 20 Jahren diese Form desYoga betreibt«, erzählt sie uns auf dem Weg zur German Bakery.

Wir schauen uns das dahinter im Wald liegende Tushita an. Das renommierte, 1973 gegründete Meditationszentrum in der Tradition des tibetischen Mahayana- Buddhismus liegt zwischen Kiefern und Rhododendren und außerhalb der Pensionen und Shops von Dharamkot. Wer an den Kursen teilnimmt, verpflichtet sich zur strikten Einhaltung der Regeln: Beispielsweise dazu, jeden Morgen um 6 Uhr zur Meditation zu erscheinen, sich weitgehend im Schweigen zu üben, nicht zu rauchen und keinen Alkohol zu trinken. Vorbei am tiefgrün schimmernden Dal Lake, drei Kilometer oberhalb von McLeod Ganj, gelangen wir auf unserer Reise nach Dharamsala nach Naddi, Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen. Affenfamilien turnen in den hohen Zedern am Wegesrand umher. Die aus Europa und den USA stammenden Schüler der internationalen Internatsschule in Naddi betrachten die Auslagen zweier Flohmarktstände. Auf Picknickdecken genießen die hier urlaubenden indischen Familien ihre mitgebrachten Curries und Fladenbrote – und den fantastischen Panoramablick auf die schneebedeckten Himalaja-Bergriesen, die an eine überdimensionale Version der Alpen erinnern. Naddi gilt als Geheimtipp auch für Frischvermählte auf Reisen. Mehrere neu errichtete Hotels und Cafés weisen auf die steigende Beliebtheit des kleinen Ortes in großartiger Landschaft hin.

Dharamsala - Hilfsprojekt für tibetische Waisenkinder

Der Dalai Lama im Kloster Namgyal

Der Dalai Lama im Kloster Namgyal (Foto: Flickr.com, Wonderlane)

Wir kommen zu unserer letzten Station auf unserer Reise nach Dharamsala. Mit »Tashi Delek« begrüßen uns die Kinder und Jugendlichen im Tibetan Children’s Village (TCV). Er wurde 1960 von einer Schwester des Dalai Lama gegründet. Seitdem sind die einfachen Häuser auf dem Weg nach Naddi Zufluchtsort meist elternloser, aus Tibet geflüchteter Kinder. Viele kommen krank und unterernährt nach wochenlangen Fußmärschen aus Tibet/China an. Nur die wenigsten Tibeter sind im Besitz eines chinesischen Reisepasses, dürfen deshalb offiziell nicht ausreisen. Indien und die tibetischen Exilgemeinden bedeuten für viele von ihnen Hoffnung in einer ausweglosen Situation. Bei TCV erhalten die Kinder Schulbildung, ohne von ihrer Kultur entfremdet zu werden. »In der ersten Hälfte dieses Jahres sind bereits über 50 Kinder neu aus Tibet angekommen«, erzählt uns Tsering, die uns herumführt. Die 28-Jährige kümmert sich wie alle tibetischen Angestellten und ehrenamtlich Tätigen unermüdlich um das Wohl der ihr Anvertrauten. Besucher sind hier immer gern gesehen – ebenso wie Spenden oder die Übernahme einer Patenschaft.

»Morgen wird Seine Heiligkeit eintreffen und in den nächsten Tagen ein paar Vorlesungen halten!«, berichtet uns am Abend mit leuchtenden Augen Tseten, die junge Rezeptionistin unseres Hotels. Am nächsten Morgen werden wir von Donner und Blitz geweckt. Es gießt in Strömen, als wir zum Namgyal- Kloster laufen. Dort haben sich bereits Hunderte von Tibetern und Mönchen versammelt. Frauen, gekleidet in die traditionelle Tracht, bodenlange schürzenähnliche Kleider und Brokatblusen, halten die weißen Kataks, Seidenschals, die als Geste der Ehrerbietung übereicht werden. Räucherstäbchen werden abgebrannt, Om Mani Peme Hum rezitiert. Nach zwei Stunden klärt es auf. Eine Kolonne weißer Geländewagen taucht auf. Im ersten der Wagen erkennen wir indische Polizisten mit Gewehren. Seine Heiligkeit können wir nicht ausmachen. »He was in the second car«, lächelt uns ein US-amerikanischer Mönch an. Und gleich übermorgen werde er ins Children’s Village fahren, wo der Verehrte zwei Tage lang die Kinder und Jugendlichen mit den Grundzügen des Buddhismus vertraut machen werde. Dann sind wir schon wieder in Delhi. Aber vielleicht klappt es ja bei der nächsten Reise nach Dharamsala!

Informationen über Reisen nach Dharamsala

Dharamsala und die Magie des Lichts.

Dharamsala und die Magie des Lichts (Foto: Flickr.com, Kristian F)

EINREISE
Visumpflicht. Das 6 Monate gültige Touristenvisum gibt es bei der Indischen Botschaft in Berlin und Konsulaten.

GELD
Währung ist die Indische Rupie (Rp). € 1 = 63 Rps (Stand 02/11). Bargeld lässt sich in Delhi und Dharamsala an Geldautomaten ziehen. Kreditkarten akzeptieren nur gehobene Hotels und Restaurants.

GESUNDHEIT
Impfungen sind nicht vorgeschrieben. Empfehlenswert ist Impfschutz gegen Tetanus, Polio und Hepatitis. Das Malariarisiko ist in Großstädten wie Delhi gering.

KLIMA UND BESTE REISEZEIT
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KOMMUNIKATION
Mit Englisch kommt man gut zurecht. Internet-Cafés sind zahlreich vorhanden. Die Vorwahl von Indien ist 0091, bei Anruf aus dem Ausland entfällt die Null der Ortsvorwahl.

VERKEHRSMITTEL
Bus Gut und günstig: der Nachtbus für die Strecke Delhi–Dharamsala. Direktbusse verkehren mehrmals täglich nach Manali und Naggar.
Eisenbahn Die Bahn fährt über Nacht von Delhi nach Pathankot
Taxi Ein Prepaid-Taxi vom Flughafen Delhi in die Innenstadt kostet € 5, von Dharamsala zum Flughafen Gagal (20 km) € 8. Ein Dreirad- Taxi in die Dörfer um McLeod Ganj (Upper Dharamsala) und Lower Dharamsala ist sehr günstig.
Flug MDLR Airlines und Kingfisher Airlines fliegen von Delhi nach Gaggal (20 km vor Dharamsala).

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UNTERKÜNFTE

MCLEOD GANJ
Hotel »Loseling Guest House« € Zum Loseling-Kloster gehört das preiswerte, freundliche »Loseling Guest House«.
Hotel »Tibetan Ashoka Guest House« € 46 unterschiedliche Zimmer, die meisten mit Ausblick auf die Berge, hat das »Tibetan Ashoka Guest House«.
Hotel »Pema Thang Guest House« € Beliebt und schnell ausgebucht ist das »Pema Thang Guest House«; alle 15 Zimmer mit Parkett, Küchenzeile, Bad, TV, Aussicht vom Balkon.
Hotel »Chonor House« €€ Individuell gestaltete, im tibetischen Stil dekorierte Zimmer hat das »Chonor House« nahe des Tempels Thekchen Göling; mit Internet, Bibliothek, Gästelounge mit Terrasse, vorzüglichem Restaurant und Garten. Besonders schön sind die Zimmer im ersten Stock mit Terrassen und herrlichem Ausblick.
Hotel »Surya« € 53 Zimmer in einem modernen, mehrstöckigen Hotel mit Superblick an der Straße zum Haupttempel hat das »Surya«.

DHARAMSALA
Hotel»Grace Cottage« €€ Stilvoll und mit Antiquitäten eingerichtet ist »Grace Cottage«; einst Sommerhaus des ehemaligen Premierministers von Kashmir.

NADDI
Hotel »Jukaso Palace« € Ein neueres, bei indischen Familien beliebtes Hotel mit 8 Zimmern und schönem Garten ist das »Jukaso Palace«.

MANALI
»Manali Inn« €€ Ein großes, schönes Hotel in ruhiger, zentrumsnaher Lage ist das »Manali Inn«, mit Restaurant, Café unter Apfelbäumen.

NAGGAR
Hotel »Castle Hotel« € Einst ein Schloss war das heute als Heritage Hotel geführte »Castle Hotel«; mit herrlichem Blick über das Kullu-Tal, Reservierung empfehlenswert.

ESSEN GEHEN
In McLeod Ganj und Manali servieren die Restaurants tibetische Spezialitäten wie Thukpa (Gemüsesuppe mit hausgemachten Nudeln) und Momos (mit Gemüse oder Fleisch gefüllte Hefeteigknödel) ebenso wie indische Küche und westliche. »Boom Boom the Fifth« in McLeod Ganj bietet »theatrical food & delicious entertaintment «; es gibt häufig Kabarett- und Musikveranstaltungen, zum Essen z. B. Crêpes mit Spinat, Käse und Sour Cream. Zum einfachen Restaurant »Tsongka « führen zwei steile Steintreppen auf die Dachterrasse (tibetisch-chinesische Küche). Stammplatz für viele Westler ist das »Rising Horizon Café«. Im ruhigen, kleinen »Namgyal Monastery Coffee Shop« im Hauptkloster werden köstliche Pizzas serviert, daneben Cappuccino, Tee und leckere Kuchen. Das »Mayur Restaurant« in Manali, im Zentrum an einer Parallelstraße zu The Mall gelegen, ist seit 1978 Treffpunkt für Einheimische und Traveller, die die indischen Tandoori- Spezialitäten, aber auch chinesische Klassiker wie Chop Suey genießen. Das »Mount View«, gegenüber dem Busbahnhof, bietet die wohl beste tibetische Küche der Stadt, köstliche, dampfend heiß servierte Gemüsesuppen  und Momos mit Spinat-Kartoffelfüllung. »Johnson’s Café« ist den ganzen Tag über eine beliebte Anlaufstelle.

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AUSKÜNFTE
India Tourism, Baseler Str. 48, 60329 Frankfurt, Tel. 069-242949-0, www.india-tourism.com

WEITERE INFORMATIONEN
Der vollständige Artikel über Dharamsala mit vielen Tipps zur Urlaubsplanung, Preisen, Adressen, Telefonnummern, Nebenkosten und Kalkulation der Urlaubsreise ist erscheinen in REISE & PREISE 1-2009. Die Ausgabe können Sie sich für € 4,90 nach Hause schicken lassen.

(BIRGIT MÜLLER-WÖBCKE, 1/2009)

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