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Seit dem 24. Januar gibt es gewalttätige Ausschreitungen in der Innenstadt von Kairo und anderen Städten Ägyptens, insbes. Port Said, Suez, Ismailia und Alexandria.
Mehrere Wildlife Resorts in der Limpopo Provinz wurden von heftigen Regenfällen und Überschwemmungen in den letzten Tagen verwüstet.
Besucher im südafrikanischen Krüger Nationalpark müssen sich derzeit auf Behinderungen und eingeschränkte Eintrittsmöglichkeiten einstellen. Grund sind heftige Überschwemmungen.
Reisende im nördlichen und mittleren Afrika sollten jetzt besonders vorsichtig sein. In den nordafrikanischen und südlich an die Sahara grenzenden Ländern besteht eine erhöhte Gefahr terroristischer Gewaltakte und gezielter Entführungen.
Die Behörden von Kenia haben die größte Menge Elfenbein beschlagnahmt, die das Land je gesehen hat.
Die dem Festland von Tansania vorgelagerte Insel Sansibar kommt nicht zur Ruhe.
Der Clubanbieter Aldiana schließt vorübergehend seine Anlage am Roten Meer in Ägypten. Mehrere Gäste habe die politische Lage des Landes stark verunsichert.
Hochpreisige Luxushotels gibt es auf Mauritius in Hülle und Fülle. Das Angebot für preisleistungsorientierte Urlauber mit hoher Erwartungshaltung ist dagegen vergleichsweise gering.
Zur Elefantenjagd nach Botswana fahren - das können Touristen voraussichtlich zum letzten Mal im Dezember 2013. Ein generelles Jagdverbot plant die Landesregierung jedoch nicht.
Die Krawalle in Ägypten werden immer brutaler. Inzwischen schützen Panzer den Präsidentenpalast, mehrere Menschen sind tot. Touristen in den ägyptischen Urlaubsorten sind trotzdem weiterhin sicher, meint der Deutsche Reiseverband.
Urlauber posieren vor den Pyramiden von Gizeh: Die ägyptischen Touristenzentren sind von den Unruhen bislang verschont geblieben.
Ägypten-Urlauber sollten ihren Reiseradius derzeit etwas einschränken. Das Auswärtige Amt rät davon ab, auf der Sinai-Halbinsel in Gegenden außerhalb der Touristenorte zu reisen.
Sirenengeheul und schwere Explosionen: Die Lage in Nahost spitzt sich weiter zu. Angst wegen der aktuellen Situation reicht jedoch nicht, um eine bereits gebuchte Israelreise kostenfrei zu kündigen.
Die Welt beobachtet mit Sorge die Eskalation der Gewalt in Nahost. Die Lage spitzt sich zu, Israel bombardiert pausenlos Ziele im Gazastreifen. Auch für Touristen in Israel ist besondere Vorsicht geboten.
Mosambik hat jetzt das größte afrikanische Meeresschutzgebiet, das eine Kette von zehn Inseln vor der Küste von Nord-Mosambik umfasst.
Wer in den kommenden Wochen eine Reise nach Mauritius plant, ist mit einer Grippeimpfung gut beraten. Denn der Inselstaat im Indischen Ozean wird derzeit heftig von Influenzaviren heimgesucht.
Der Wildbestand in der Massai Mara ist stark gefährdet. Seit Anfang der 80er Jahre hat sich die Anzahl der Wildtiere um zwei Drittel reduziert.
Sie fasziniert mit ihrer Pracht Touristen aus aller Welt: die Chephren-Pyramide in Giseh. Nun ist das altägyptische Bauwerk wieder für Besucher geöffnet.
Wer im November nach Ägypten reisen möchte, sollte damit rechnen, dass für einige Tage keine Fremdenführer zur Verfügung stehen. Die Gewerkschaft der Reiseführer hat einen Arbeitskampf angekündigt.
Reisende sollten derzeit in Tansania besonders vorsichtig sein.
Skyline in grüner Weite mit Bergen am Horizont: Anchorage ist die größte Stadt in Alaska. Foto: Frank P. Flavin/Visit Anchorage/dpa-tmn
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