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Ein Exotenziel wird einfacher zu bereisen: Den Inselstaat São Tomé und Principe können deutsche Staatsangehörige nun für eine Aufenthaltsdauer von bis zu 15 Tagen ohne Visum besuchen.
Die Kulturdenkmäler in Luxor sollen künftig auch abends für Besucher zugänglich sein.
Die Botschaft von Ghana in Berlin gibt bekannt, dass es ab 1. September Visa für das Land nur noch online gibt.
Tunesien wurde vorerst aus dem MSC-Programm gestrichen.
Ab dem 1. Oktober müssen Reisende in Malawi eine Einreisegebühr bezahlen.
Wegen der bevorstehenden Präsidentschaftswahlen ist die Lage in Burundi unsicher. Vielerorts kam es bereits zu gewaltätigen Protesten. Das Auswärtige Amt warnt vor Reisen in das ostafrikanische Land.
Kenia-Urlauber planen besser viel Zeit für die Einholung ihres elektronischen Visums ein.
Das südostafrikanische Malawi erhebt vorerst doch keine Einreisegebühr.
Die Seilbahn am Tafelberg in Kapstadt bleibt zwei Wochen lang geschlossen.
Erst im März hatte ein Terrorangriff in Tunesiens Hauptstadt mit mehr als 20 Toten die Welt erschüttert. Nun attackierten Bewaffnete ein Touristenhotel. TUI bietet eine kostenlose Stornierung an.
Malawi verlangt ab dem 1. Juli 2015 eine Einreisegebühr in Höhe von 75 Dollar (rund 65 Euro).
Wer eine Rundreise durch Ostafrika plant, sollte den kleinen, ostafrikanischen Staat Burundi aussparen. Seit Ende April gefährden gewalttätige Unruhen die Sicherheitslage des Landes.
Ab dem 1. Juni 2015 müssen Personen unter 18 Jahren bei der Ein- und Ausreise nach und von Südafrika eine internationale Geburtsurkunde vorzeigen.
Zur Stärkung des Tourismus hebt Senegal zum 1. Mai die Visapflicht auf.
Nachdem am 2. April ein Terroranschlag auf die Universität von Garissa verübt wurde, hat das Auswärtige Amt seinen Sicherheitshinweis verschärft.
Ägypten wollte eigentlich seine Einreisebestimmungen ab Mitte Mai für Individual-Reisende verschärfen.
Als Reaktion auf den Terroranschlag in Tunis haben mehrere Reedereien die tunesische Hauptstadt aus den Fahrplänen ihrer Schiffe gestrichen. Für Reisende gibt es hier einen Überblick:
Das Attentat auf das tunesische Nationalmuseum in Tunis dürfte viele Urlauber verunsichern. Auch in Ägypten gab es in der jüngsten Zeit Anschläge. Viele fragen sich jetzt, welche nordafrikanischen Länder am Mittelmeer noch sicher sind. Ein Überblick:
In Tunis sind bei einem Anschlag 21 Menschen getötet worden. Bislang galt die Hauptstadt Tunesiens als relativ sicher. Doch das Auswärtige Amt rät schon länger von Reisen in mehrere Regionen im Land ab.
Elegante Wohnhäuser im schicken Hove, das im Westen direkt an Brighton grenzt. Foto: Alexandra Stahl/dpa-tmn/Archivbild
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individuelle Freiheit auf Gruppenreisen
→ www.fti.de
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