
THAILAND Tourismus-Minister zeigt sich optimistischWie die Bangkok Post in der heutigen Ausgabe berichtet, ist die Zahl der Touristen laut Tourismus-Minister Chumpol Silpa-archa merklich zurückgegangen. Die Zahl der einreisenden Touristen ist aktuell von um 10.000 auf 20.000 zurückgegangen. Die Unruhen treffen den Tourismus mittlerweile empfindlich, Thailand-Urlauber sind sehr beunruhigt, so der Minister. Schließlich haben mittlerweile 19 Länder Reisewarnungen für Bangkok und andere Teile des Landes herausgegeben. Zunächst habe man gehofft, dass die Besucherkrise auf Bangkok beschränkt bleibt und die Ferien

BANGKOK Ausgangssperre aufgehobenBangkok 01.06.2010 – Die Ausgangssperre, welche nach wochenlangen Auseinandersetzungen zwischen oppositionellen Demonstranten und Sicherheitskräfte am 19. Mai 2010 ausgerufen worden war, ist seit Sonntag aufgehoben. Die Lage habe sich stabilisiert, begründete Ministerpräsident Abhisit Vejjajiva seine Entscheidung. Neben Bangkok waren 23 Provinzen Thailands von der Ausgangssperre betroffen.Große Reiseveranstalter wie TUI nehmen Bangkok und Nordthailand-Reisen wieder auf, auch das Auswärtige Amt hat die dringende Warnung vor Reisen nach Bangkok aufgehoben. Der

Peking Chinesische Mauer teilweise gesperrtWegen Renovierungsarbeiten werden Teile der chinesischen Mauer für zwei Jahre gesperrt, das teilte die Regierung jetzt mit. Schon seit dem 17. Juni diesen Jahres haben Bauarbeiter mit den aufwendigen Renovierungsarbeiten begonnen. Bei dem gesperrten Teil handelt es sich um die Simatai-Abschnitt, 120 Kilometer nordwestlich von Peking.Dieser Abschnitt ist noch fast komplett im Originalzustand, nicht wie andere Teile der Mauer, die schon mehrere renovierungsmaßnahmen hinter sich haben. Das sei der Grund für die lange Sperrung des Simatai-Abschnittes, so die Behörden. Vorau

Thailand Auswärtiges Amt warnt vor Bangkok-ReisenDas Auswärtige Amt reagiert, nachdem die Situation in Bangkok zu eskalieren scheint und warnt vor »nicht unbedingt notwendigen Reisen nach Bangkok«. Große Teile der Stadt sowie der Flughafen der thailändischen Hauptstadt sind von den Protesten nicht beeinträchtigt.Gestern eskalierten die seit fast sechs Wochen andauernden Proteste der sogenannten Rothemden. Im Bankenviertel Bangkoks kamen bei mehreren Granatenexplosionen drei Menschen ums Leben, mehr als 70 wurden verletzt.Die Armee hat seit Dienstag das Finanzviertel abgesperrt. Banken und Geschäftszentre

Thailand Finanzviertel in Bangkok abgeriegeltIn Thailands Hauptstadt Bangkok hat die Armee seit gestern das Finanzviertel abgesperrt. Banken und Geschäftszentren sollen somit vor den regierungsfeindlichen Demonstranten geschützt werden. Zum Schutz der Touristen schließen ab heute bis mindestens Sonntag den 25. April 2010 Hotels in Ratchaprasong. Darunter sind die folgenden Hotels: Grand Hyatt Erawan, Holiday Inn sowie das Intercontinental.Das beliebte Shopping-Viertel Ratchaprasong (Kreuzung Ratchadamri/Ploenchit/Rama I) ist der organisatorische Stützpunkt der sogenannten Rothemden. Hier planen die Demonstranten, die
