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Tschechien Zoll kontrolliert Einhaltung desSchnaps-Exportverbots

Mehr als 20 Menschenleben hat der gepanschte Alkohol in Tschechien bereits eingefordert. Offiziell wird derzeit nichts Hochprozentiges mehr in den Läden verkauft. Und die Grenze zu Deutschland wird überwacht, um mögliche Exporteure abzufangen.

Mit zusätzlichen Streifen kontrolliert der tschechische Zoll im Grenzgebiet zu Deutschland die Einhaltung des Export-Verbots für hochprozentigen Alkohol. Es war nach einem Pansch-Skandal mit mindestens 23 Toten in Tschechien verhängt worden. An der Grenze zu Bayern seien fünf mobile Einheiten im Einsatz, berichtete Zoll-Sprecherin Jitka Blahutova.
»Wir haben nicht das Personal, um 24 Stunden ununterbrochen an den Grenzübergängen zu stehen«, sagte Blahutova. Doch auf legalem Wege können Reisende in Tschechien ohnehin keinen Schnaps mehr kaufen. Bereits seit einer Woche gilt dort ein striktes Verkaufsverbot für Wodka, Rum und andere Getränke mit mehr als 20 Prozent Alkohol. Die Ausfuhr stoppte die Regierung in Prag erst am letzten Donnerstag.

Auswärtiges Amt - Reisehinweis

(25.09.12, dpa/tmn)

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