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Der ADAC rechnet nicht mit größeren Verkehrsstörungen am kommenden Wochenende (8./9. Januar).

Der ADAC rechnet nicht mit größeren Verkehrsstörungen am kommenden Wochenende (8./9. Januar). Foto: dpa-infografik/dpa-tmn

Stauprognose Recht ruhiges Autobahn-Wochenende steht bevor

Wer am zweiten Januar-Wochenende längere Strecken mit dem Autos zurücklegen muss, wird voraussichtlich ohne größere Sorgenfalten auf der Stirn auskommen - obwohl vielerorts die Ferien enden.

In vielen Bundesländern gehen am kommenden Wochenende (8./9. Januar) die Ferien zu Ende. Trotzdem rechnet der ADAC nicht mit größeren Verkehrsstörungen, vor allem weil pandemiebedingt deutlich weniger Urlauber und Ausflügler unterwegs seien.

Auch der Dreikönig-Feiertag am 6. Januar in Bayern, Baden-Württemberg und Teilen Sachsen-Anhalts werde kaum Auswirkungen auf den überregionalen Verkehr haben.

Leergefegte Straßen bedeutet das aber trotzdem nicht. So geht der Autoclub ACE sowohl am Samstag als auch am Sonntag ab den Mittagsstunden von dichtem Rückreiseverkehr aus.

Staugefahr und Verzögerungen drohen vor allem auf den Rückreiserouten in Süddeutschland und überall dort, wo gebaut wird (jeweils in beide Richtungen):

A 1Köln - Dortmund - Bremen - Hamburg
A 2Dortmund - Hannover - Braunschweig - Berlin
A 3Köln - Frankfurt/Main - Nürnberg - Passau
A 4Kirchheimer Dreieck - Erfurt - Dresden
A 5Hattenbacher Dreieck - Karlsruhe
A 6Heilbronn - Nürnberg
A 7Hamburg - Hannover und Würzburg - Füssen/Reutte
A 8Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg
A 9München - Nürnberg
A 10Berliner Ring
A 24Hamburg - Berlin
A 61Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
A 81Stuttgart – Singen
A 93Inntaldreieck – Kufstein
A 95/B2München – Garmisch-Partenkirchen
A 99Umfahrung München

Autoreisen ins Ausland sind mit Auflagen prinzipiell möglich. Etwas mehr Fahrzeit sollten alle einplanen, die auf den Fernstraßen aus den Wintersportorten abreisen, darunter Tauernautobahn, Brenner- und Gotthard-Route. Über die aktuellen Wartezeiten an den deutsch-österreichischen Grenzübergängen Walserberg, Kiefersfelden und Suben informiert die österreichische Infrastrukturgesellschaft Asfinag online.

An allen deutschen Außengrenzen ist bei Aus- und Einreise mit Wartezeiten durch verstärkte Kontrollen zu rechnen. Die jeweils geltenden Bestimmungen werden meist stichprobenartig kontrolliert, vor allem an den Hauptgrenzübergängen an den Autobahnen.

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