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Blick auf den betriebsamen Beach von Laccam Harbour, dem Hauptort von Havelock Island. Hier kommen auch die Neuankömmlinge aus Port Blair an

Blick auf den betriebsamen Beach von Laccam Harbour, dem Hauptort von Havelock Island. Hier kommen auch die Neuankömmlinge aus Port Blair an

REISEREPORTER BERICHTEN Andamanen: Indiens Inselwelt für Abenteurer und Entdecker

Die Andamanen liegen nicht weit von der burmesischen und thailändischen Küste entfernt, gehören aber zum 1.300 Kilometer entfernten Indien. REISE & PREISE-Autor und -Fotograf Johann Jilka nahm den weiten Weg bereits zum zweiten Mal auf sich. Nicht ohne Grund.

Die Andamanen platzen vor Glück. Wer in der Saison von Dezember bis März die abgelegene Inselgruppe in der Andamanensee besucht, kann sich vor Happiness kaum retten. Vor allem Neilund Havelock Island sind dann das Traumziel indischer Brautpaare aus der neuen Mittel- und Oberschicht. Meist bleiben die Couples zwei, maximal drei Nächte, steigen in den teuren Hotels ab und ziehen meist in Gruppen ihr Gaudi-Programm durch. Sie halten sich an den angesagten Spots der durchnummerierten Strände auf, und nur dort. Die Hälfte des Urlaubs scheint damit draufzugehen, Selfies von sich zu machen und dabei wie ein Bollywood- Star auszusehen. Eine Zeit lang witzig zu beobachten. Nebenbei bemerkt gibt es im indischen Sprachgebrauch das Wort Foto nicht mehr, auch Bilder von z.B. Palmen sind Selfies, ich bin also Selfiegraf.

Von den westlichen Touristen werden die Andamanen mehr oder weniger gerade entdeckt. Es sind wieder mal die Backpacker, die die ursprünglichen Schönheiten eines Winkels irgendwo auf der Welt zuerst genießen dürfen und die Tore öffnen. Wer die Inselsensationen noch relativ unberührt erleben will, sollte sich bald auf den Weg machen. Allein die Lage der gut 200 Inseln ist exklusiv: fast 1.300 km vom indischen Festland entfernt, dafür aber nur ca. 200 km von Myanmar und Indonesien. Thailand ist auch nicht weit. Allerdings gilt natürlich die indische Zeit, was heißt, dass es um 4:30 Uhr hell wird und die Sonne um 17 Uhr untergeht - gewöhnungsbedürftig.

Touristen dürfen nur rund ein Dutzend der Inseln besuchen. Ein exotischer Trip, für den man viel Geduld, Gelassenheit und etwas Reiseerfahrung mitbringen sollte. Die meisten Reisenden, die in der Hauptstadt Port Blair ankommen, wollen schnell an die Traumstrände von Havelock, ein paar zieht es nach Neil. Dabei bieten die großen Hauptinseln Süd-, Mittel-, Nordandaman sowie die Hauptstadt mit ihrer Umgebung Einblicke ins Alltagsleben und die ursprüngliche Natur. Wer sich von den Warnschildern vor Krokodilen, die scheinbar überall in den Mangroven, Kanälen und Tümpeln lauern, nicht abschrecken lässt, macht sich auf den Weg von Port Blair gen Norden. Über die berüchtigte Trunk Road sind es 330 km über Rangat und Mayabunder in Middle Andaman bis nach Diglipur, dem Hauptort auf North Andaman.

Reise-Planung Indien

DIE HAUPTSTADT DER ANDAMANEN - Alle Wege führen nach Port Blair

Statt gleich weiterzureisen, sollten Sie sich für die 100.000-Einwohner-Stadt und die herrliche Umgebung zwei Tage gönnen. Sehenswert ist das Cellular Jail, heute Nationaldenkmal. In dem riesigen Gefängniskomplex waren indische Freiheitskämpfer in Einzelzellen eingekerkert (geöffnet Di-So, € 0,40). Auf der Insel Ross hatten die Briten ihr Verwaltungs- und auch Vergnügungszentrum. Heute sind viele Gebäude von Urwaldriesen überwuchert - die Szenerie erinnert ein bisschen an Angkor Wat (Boote von der Aberdeen Jetty, stdl. 8:30-14:00 Uhr, € 2,70). Nett ist der Spaziergang über den quirligen Aberdeen Bazar zur Phoenix Bay Jetty.

Gute, preiswerte indische Küche serviert das »Gagan Restaurant« beim Clock To wer, ziemlich angesagt und teurer ist das »New Lighthouse« beim Marina Park (Seafood Dinner mit Bier für 2 Pers. € 13-20).

Ein Erlebnis ist die Fahrt zum schönen Strand von Wandoor im Mahatma Gandhi Marine National Park (Bus alle zwei Std., 1 Std., € 0,30). In Wandoor legen täglich um 7:30 Uhr die Boote zum Schnorchelausflug zum Trauminselchen Jolly Buoy ab (€ 10, 2-3 Tage im Voraus bu chen, Permit für € 6,70 im Touristenbüro in Port Blair). Die meisten Hotels in Port Blair vermitteln Packagetouren.

Port Blair: € Das Hotel »Lalaji Bay View« mit Dach-Restaurant ist der Backpackertreff ( Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ).

€€€ Auf einem Hügel mit Blick über Stadt und Meer liegt das »Hotel de Marina« (www.demarina.com).

Wandoor: €€€ Entspannte Strandtage bietet das »Sea Princess Beach Resort« bei Booking.com buchen (www.seaprincessandaman.com); mit Pool, Restaurant, Bar.

TAUMINSELN ZUM VERWEILEN - Havelock Island: Chillen an nummerierten Traumstränden

Auf Havelock verbringen viele Backpacker die gesamte Zeit. Liegen am Strand, schwimmen, schnorcheln, erkunden gemütlich die wunderbare Insel. Traumhaft sind die Strände, oft eingerahmt von echtem Dschungel. Zur Inselerkundung lassen sich Fahrräder mieten (€ 2- 3/Tag), bequemer ist ein Scooty, ein Motorroller (€ 4-6/Tag). Der etwa 2 km lange Radhanagar Beach (Strand Nr. 7) dürfte einer der schönsten Strände Asiens sein: feinsandig und fast schneeweiß, an einigen Stellen über 50 Meter breit, von majestätischen Urwaldriesen eingerahmt. Der indische Tourismus mit Jet Ski, Surfen etc. spielt sich nur in der Mitte ab. 100 Meter weiter ist man wieder allein. Nur zu Fuß über einen Dschungelpfad zu erreichen ist der herrliche Elephant Beach. Besucher müssen ihr Moped oder Fahrrad parken, sich registrieren lassen und machen sich dann auf zu einer kurzen, aber beeindruckenden Wanderung durch Urwald, Plantagen und Mangroven (max. 40 Min.). Am Ende wartet ein wunderbarer, ewig langer Sandstreifen. Wer den Strand nach links hinauf wandert und am Ende des Beaches schwimmen oder schnorcheln geht, ist ganz für sich allein. Hinweise wegen der Krokos beachten! Schön sind auch einige Abschnitte der Strände 3 und 5, hier sind auch die meisten Unterkünfte. Wer die weniger touristische Seite der Insel erkunden will, folgt einfach der Hauptstraße an der Ostseite bis zum Ende, macht einen Zwischenstopp am Kalapathar Beach, fährt weiter zum gleichnamigen Dörfchen und spaziert ein bisschen über Land: archaische Bauernhöfe, Kuhherden, Reisfelder, Urwald.

 TIPP    Zum Essengehen empfehlen sich die »Barfoot Bar & Brasserie« beim Bootsanleger und das Restaurant »Big Bite« gleich daneben (hervorragendes Fisch-Thali € 2,40).

Anreise
Von Port Blair: Die staatliche Fähre kostet € 5,60 oneway (tägl., 2:40 Std.). Schnell und komfortabel ist der private Katamaran »Makruzz« (täglich, 2 Std., je nach Klasse € 13-27, www.makruzz.com).

Fähre von Rangat: Zum Booking Office geht man von der Busstation nach rechts, ca. 1 km bis zur Bücherei, dahinter geht man 50 m links, links im Garten befindet sich das Büro. Fünfmal die Woche an wechselnden Tagen startet die Fähre nach Havelock um 6:15 Uhr vom ca. 10 km entfernten Pier (€ 4,50). Tuk-Tuk dorthin am Vorabend vereinbaren (€ 2). Das Boot stoppt für eine Stunde in Long Island. Die Angaben unbedingt vor Ort im Office checken - die Fahrzeiten und Verbindungen können schon wieder anders sein!

Unterkünfte gibt′s wie Sand am Meer, die meisten haben auch Restaurants. Eine gute Hilfe zur Auswahl fürs vorgesehene Budget sind die Tuk-Tuk-Fahrer am Anleger. Die Fahrt zu den Stränden 3 und 5 kostet jeweils € 1,30.

Beach No. 5: €€ Holzhütten für € 9-27, ein Restaurant und einen tollen Strand hinterm Garten hat das »Shangri Las Beach Resort« ( Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ).

€€€ Schöne Hütten und Bungalows für € 16-40 in einem tollen Garten, allerdings nicht am Strand, bietet das »Green Imperial Resort« ( Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ). Wer ein paar Tage bleibt, bekommt Rabatt. Sehr gutes Restaurant!

€€€€ Komfortable, holzgetäfelte Cottages am wunderschönen Strand hat das Symphony Palms Beach Resort bei Booking.com buchen . (www.singhotel.in).

MALERISCHES NEIL ISLAND - Havelocks Schwester verzaubert

Eine Bootsstunde von Havelock liegt Neil Island, eine Mini-Insel, geschätzte 4 x 7 km groß und auch schon entdeckt. Die Stimmung ist ziemlich lässig, die Brautpaare sind schon da, ein paar Backpacker auch.

Traumhaft ist der Lakshmanpur Beach (Strand Nr. 1) an der Nordwestspitze. Tagsüber ein toller, ruhiger, wenig besuchter Platz zum Sonnenbaden, Schwimmen, Schnorcheln. Zum Sonnenuntergang entern die indischen Touristen den Strand. Die Stimmung ist super, Selfies ohne Ende… Schön, aber nur bei Ebbe zu besuchen, ist der Beach No.2 mit seiner Natural Bridge, einer beeindruckenden Felsformation.

 TIPP    Gehen Sie an der Bridge vorbei den Strand entlang, dort hat man die wunderbaren Meereslandschaften und Korallen für sich. An der Südostseite liegt Sitapur Beach (No. 5), gut für Strandwanderungen bei Ebbe. Auf dem Rückweg ist ein Stopp am Ramnagar Beach (No. 3) eine gute Idee. Am frühen Abend treffen sich die Einheimischen zum Plausch am Marktplatz im Dorf Kendra beim Anleger. Die Garküchen bieten gutes, günstiges Essen und die Leute freuen sich, wenn mal ein Touri vorbeischaut.

Anreise
Täglich um 14:45 Uhr fährt die staatliche Fähre von Havelock nach Neil (1:45 Std., € 5,60), von Neil nach Port Blair geht es um 8:30 und 16 Uhr (2:15 Std., € 5,60). Tickets gibt es 2 Tage vorher ab 9 Uhr im Office beim Anleger.

Auch Neil ist reich an Unterkünften.

€ Sehr einfach, sehr freundlich, sehr günstig ist das »Garden View«, vier Hütten für € 5 im Palmenhain an der Straße zwischen Beach 3 und 5. Die Chefin kocht sehr gut.

€€-€€€ Am Beach No.1 bietet das »Tango Beach Resort« angenehme Bambus-Cottages mit Veranda und sogar Room Service für € 20 und moderne Steinbungalows für € 53-120 (www.tangobeachandaman.com). Zum Resort gehört ein sehr gutes Restaurant.

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REISETIPP FÜR ABENTEUERLUSTIGE - Mit dem Bus hoch in den Norden

Die Andaman Trunk Road, ein einspuriger Teerstrip, führt 150 Kilometer durch fast unberührten Dschungel, mitten durch das Jarawa- Schutzgebiet. 200 der Ureinwohner soll es noch geben. Zwei Meeresarme überquert man mit Minifähren, wer Glück hat, entdeckt eines der riesigen Salzwasserkrokodile. Rangat , ein größeres Dorf quasi im Nichts, bietet keine großen Sehenswürdigkeiten, doch die Landschaft ist schön. Bei einer Wanderung durch die Reisfelder wird man von knallbunten Kingfisher Birds begleitet. Auf den die Stadt umgebenden Hügeln sind ein paar heruntergekommene Engländervillen zu sehen, man besucht den Hindu-Tempel im Zentrum Rangats, schlendert über den Markt und plaudert mit den freundlich-scheuen Menschen. Ein »Feierabendbier« gibt′s im Wine Shop. Lohnend ist ein Tuk-Tuk-Ausflug zum wilden Amkunj Beach (ca. 10 km, hin und zurück € 5).

Nächste Station ist das zweieinhalb Busstunden entfernte Mayabunder . Die Landschaften sind herrlich. Das Städtchen auf einer Landzunge zwischen Middle und North Andaman hat einiges zu bieten. In der Region leben Karen, deren Vorfahren von den Briten von Myanmar als Arbeitskräfte hierher verschifft wurden. 12 Kilometer entfernt liegt der nette Schildkröten-Strand von Karmantang (Sammeltaxi). Interessant der Spaziergang durch Mayabunders Fischerviertel: bunte Häuser, staunende Menschen, archaisches Leben. Weiter nach Norden findet sich die German Jetty, ein Bootsanleger aus der japanischen Besatzungszeit, den ein deutscher Ingenieur gebaut hat - schöner Blick aufs Meer und die vorgelagerten Inselchen. Nett ist der Spaziergang von der Tuk-Tuk-Station im Dorfzentrum hinunter zum kleinen Hindu-Tempel auf dem Hügelchen, dann am Strand entlang. Der Mangrove Walk, ein kleiner Bretterweg, führt in die Mangroven beim Fischerstrand.

Nach zwei Stunden im Klapperbus ist Diglipur erreicht. Die Highlights liegen in der Umgebung: Am Kalipur Beach lassen sich zwischen Dezember und April nachts Schildkröten bei der Eiablage beobachten. Bergsteiger lockt die Tour auf den Saddle Peak, mit 732 m höchster Berg der Andamanen (mind. 5-7 Std., Permit € 3,30). Ein Muss ist der Bootstrip nach Smith und Ross Island. Von der Aerial Bay zwischen Diglipur und Kalipur rasen Motorboote in knapp 15 Minuten hinüber zu dem 1 km langen, weißen, 30 Meter breiten Bilderbuchstrand, der die beiden Inseln verbindet (Boot für max. 5 Pers. € 40, einfach warten, bis 5 Leute da sind, viele Formalitäten!) Auf den Inseln darf man drei Stunden bleiben.

 TIPP    Halbwegs gute Schwimmer kraulen vom Kalipur Beach in max.15 Minuten hinüber nach Craegy Island. Ein Trauminselchen mit kleinem weißen Strand und guten Schnorchelplätzen. Nicht alleine machen!

 Unser Autor erzählt    »No ticket today, office already closed«

Die Tage auf Neil Island waren traumhaft. Nettes Hotel, Ruhe, schwimmen, Fische anschauen, Sonnenuntergänge, Bier war auch wieder lieferbar. Nun muss ich zurück ins echte Indien, also zuerst mit dem Boot nach Port Blair, eigentlich ein Katzensprung. Los zum Ticket Office am Bootsanleger. Geschlossen, aber einer der hohen Beamten sitzt rauchend vor dem Büro: »No Ticket today, already closed.« Eine Bootskarte für das Boot übermorgen könnte ich morgen kaufen, nachmittags, okay. Zurück im Hotel sagt mir der Chef: »Nein, Tickets gibt es nur am Abfahrtstag, keinen Tag im Voraus.« Ich fahr mit meinem Scooty nochmal zum Anleger. »Stimmt«, sagt der Beamte, der Raucher, Auskunft geändert. Alles klar, das Boot soll um halb neun fahren und ich spätestens um halb sechs da sein, da der Andrang immer riesig sei und die Einheimischen immer die Fahrscheine zuerst kaufen dürften.

Der Chef im Hotel bestätigt, ich bin auf der sicheren Seite. Um 5:30 Uhr am Abfahrtstag stehe ich vor dem Schalter, die Sonne ist gerade aufgegangen, sonst ist niemand da. Als das Office dann eine Stunde später öffnet, bin ich immer noch alleine, in zehn Sekunden habe ich mein Ticket. »Alles ganz normal« meint der Beamte, »mit dem Boot am Morgen wollen eigentlich nie viele Leute fahren«. Ich rühr mich nicht mehr vom Ableger weg. Es dauert dann noch ca. zehn Tees, bis ich auf dem Boot nach Port Blair bin.

 TIPP    So setzen Sie den Bustrip in die Tat um

Die Tour von Port Blair nach Diglipur macht man am besten gleich zu Anfang. Anschließend geht es für ein paar entspannte Strandtage auf die Inseln Havelock und Neil.

RANGAT: Von Port Blair fahren Busse nach Rangat (4x tägl., von 6 Uhr bis Mittag, 6-7 Std., € 2,40). Es gibt auch Privatbusse (z. B. SS Transport, Abfahrt um 7:30 Uhr, € 3,90) unweit vom Busbahnhof.
Übernachtung: »Priya International« im Teja Tower, 300 Meter rechts gegenüber der Bus - station (www.hotelpriyainternational.com). Gutes Restaurant.

MAYABUNDER: Zwischen 5:30 und 13 Uhr starten vier Busse nach Mayabunder (2,5 Std., € 0,70). Achtung: Sie fahren oft früher los und manchmal statt vom Busbahnhof aus der Ortsmitte.
Übernachtung: Touristen übernachten im »Hotel Sea ′n′ Sand«, 1 km vor der Stadt (Busfahrer Bescheid geben!). Schöne Zimmer, gutes Restaurant, Bar, netter Besitzer ( Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ).

DIGLIPUR/KALIPUR: Zwischen 6 und 12:30 Uhr fahren 5 Busse ab Ortsmitte Mayabunder nach Diglipur (2 Std., € 0,70). Von dort stündlich weiter nach Kalipur (€ 0,20). Tuk-Tuks und Sammeljeeps fahren für € 0,70-3,50.
Übernachtung: Das »Pristine Beach Resort« am Kalipur Beach bietet einen schönen Garten, einfache Bambushäuschen, neue Steinbungalows, ein gutes Restaurant und eine Bar (www.andamanpristineresorts.com). 200 m weiter liegt das neue »Saddle Peak View Resort« (www.saddlepeakviewresort.co.in).

ZURÜCK NACH PORT BLAIR ODER AUF DIE INSELN: Von Diglipur fahren angeblich drei Nachtfähren pro Woche nach Port Blair (€ 7,50). Auf der sicheren Seite ist, wer per Bus nach Rangat zurückfährt und dort auf die Fähre steigt (nach Port Blair € 7,50, nach Havelock 5x pro Woche, 6:15 Uhr, 5 Std., € 7,50).

€ einfach €€ einfache Mittelklasse €€€ gehobene Mittelklasse €€€€ anspruchsvoll


Autor: Johann Jilka (4/2017)

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