Die Lage in Nepal ist instabil, meldet das Auswärtige Amt. Auch wenn sich Anschläge und Protestaktionen bis jetzt noch nicht gegen Ausländer gerichtet haben, sollten diese sich vorsichtig verhalten.

Autofahrer können seit diesem Frühjahr die Maut an der Golden Gate Bridge von San Francisco nur noch elektronisch bezahlen. Das ist auf mehreren Wegen möglich. Wird dennoch nicht gezahlt, schickt der Betreiber eine Rechnung.

Der Leiter des Strafvollzugs in Thailand hat Alarm geschlagen. Er warnt, dass es zu wenige Gefängniswärter und zu viele inhaftierte Straftäter gibt.

Nachdem Ende Mai bei Demonstrationen in Istanbul, Ankara, Izmir und anderen Städten der Türkei zahlreiche Personen verletzt wurden oder ums Leben kamen, bittet das Auswärtige Amt Reisende Vorsicht walten zu lassen.

Das Nationale Katastrophenschutz-Zentrum hat eine Warnung für die Bewohner der südlichen Provinzen Ranong, Phang Nga, Phuket, Krabi, Trang und Satun ausgesprochen.

Wer auf Medikamente mit betäubenden Inhaltsstoffen angewiesen ist, sollte, bevor er auf Reisen geht, besondere Vorkehrungen treffen. Sonst drohen bei der Einreise große Überraschungen.

Eiswürfel in Schnellrestaurants sind womöglich Keimbomben.

Travellerschecks werden nur noch von wenigen Banken und internationalen Hotelketten akzeptiert. Deshalb sollten Reisende genug Bargeld mitnehmen, empfiehlt das Auswärtige Amt.

Die Disneyparks in den USA haben ihre Preise angehoben - und verlangen zum ersten Mal mehr als 100 Dollar Eintritt.

Das Space Shuttle Atlantis ist ab dem 29. Juni im Kennedy Space Center in der Nähe von Orlando/Florida zu sehen.

Statt »Gesundheit« wird einem in Spanien nach dem Niesen »Jesus« gewünscht. Diese skurril anmutende Gepflogenheit soll nichts Geringeres als den Teufel fernhalten.

Die senegalesische Regierung wird ab Juli dieses Jahres eine Visapflicht - auch für deutsche Staatsangehörige - einführen.