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Auswärtiges Amt Reisewarnung für den Norden Kameruns

Das Auswärtige Amt hat eine Reisewarnung für den Norden Kameruns ausgesprochen.

Sie betrifft das Gebiet »Extrême-Nord«. Dort war jüngst eine siebenköpfige französische Familie in der Nähe des Waza-Nationalparks entführt worden. Außerdem wird dringend vom Besuch der Halbinsel Bakassi und ihrer Umgebung abgeraten. Dort gebe es nach wie vor Sicherheitsprobleme. In ganz Kamerun, vor allem in größeren Städten wie auch in den Ferienorten Kribi, Limbe und den Twin Lakes bei Melong, sollten Touristen die üblichen Vorsichtsmaßnahmen beachten. Dazu gehöre zum Beispiel, unterwegs keine auffälligen Wertgegenstände oder Schmuck zu tragen.

(25.02.13, dpa)

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