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Gewalt in Nahost Tempelberg sollte an Freitagengemieden werden

Die Welt beobachtet mit Sorge die Eskalation der Gewalt in Nahost. Die Lage spitzt sich zu, Israel bombardiert pausenlos Ziele im Gazastreifen. Auch für Touristen in Israel ist besondere Vorsicht geboten.

Angesichts der Eskalation der Gewalt in Nahost sollten Urlauber in Jerusalem einige Sicherheitshinweise beachten. Von Besuchen des Tempelbergs an Freitagen rät das Auswärtige Amt in Berlin auf seiner Internetseite ausdrücklich ab. In die Altstadt gehen Touristen besonders an islamischen und jüdischen Feiertagen am besten nur in ortskundiger Begleitung. Größere Menschenansammlungen in unübersichtlichen Situationen sollten sie meiden. In der ganzen Stadt ist generell Vorsicht geboten. Vor Reisen in den Gazastreifen warnt das Amt dringend.
Die deutschen Reiseveranstalter sehen derzeit keine akute Gefahr für Urlauber. Es gebe keine Änderungen in den Programmen, teilt der Deutsche Reiseverband (DRV) mit. Urlauber sollten eventuelle Hinweise ihres Veranstalters berücksichtigen und die Nachrichten verfolgen.
Am Mittwoch haben israelische Streitkräfte den Militärchef der Hamas im Gazastreifen getötet. Militante Palästinenser beschossen daraufhin Israel mit Raketen, das im Gegenzug Ziele im Gazastreifen bombardierte.

(16.11.12, dpa/tmn)

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