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Alitalia Falls keine neuen Einnahmequellen gefunden werden, droht die Pleite

Alitalia hat Investmentexperten der Mailänder Leonardo-Bank beauftragt, neue Einnahmequellen für die angeschlagene Airline zu finden.

Falls keine neuen Geldeinnahmequellen gefunden werden, droht die Pleite. Bereits im Juni haben die Angestellten auf 20 % ihres Gehaltes verzichtet, um die Airline zu unterstützen. Es fehlen aber immer noch ca. 400 Millionen Euro um den Flugbetrieb aufrecht zu halten. Bereits 2008 stand das Unternehmen kurz vor dem Ende, wurde aber von verschiedenen Investoren wie z. B. Air France-KLM und dem Piaggio-Besitzer IMMSI gerettet. Nun läuft die Haltefrist im Oktober aus und es wird befürchtet, dass die Firmen ihre Anteile verkaufen werden. Gespräche zwischen Alitalia und Etihad Airways wegen einer Beteiligung laufen bereits, berichtet die Wirtschaftswoche.

(05.09.13, rp)

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