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Ethiopian Airlines Entführer der Maschine war der Copilot

Die am Sonntag Abend entführte Maschine der Ethiopian Airlines wurde in Genf statt in Rom gelandet.

Der unbewaffnete Copilot hatte sich im Cockpit eingeschlossen, als der Pilot auf die Toilette ging. Dann lenkte er das Flugzeug statt nach Rom einfach nach Genf in der Schweiz, um dort politisches Asyl zu beantragen. Angeblich fühlte sich der Mann in seiner Heimat bedroht und sah vermutlich keinen anderen Ausweg. Die meisten Passagiere bekamen gar nichts von der Entführung mit und waren der Annahme, tatsächlich in Rom gelandet zu sein. Erst dort erfuhren sie, das sie entführt wurden. Für den Copiloten sehen die Chancen schlecht, Asyl in der Schweiz zu bekommen. Statt dessen warten möglicherweise bis zu 20 Jahre Haft auf ihn, berichtet die Tagesschau.

(18.02.14, rp)

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