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Interpol Pässe werden in Malaysianicht ausreichend kontrolliert

Die internationale kriminalpolizeiliche Organisation Interpol wirft der Einreisebehörde von Malaysia vor, dass diese die Reisepässe nicht mit der Interpol-Datenbank abgleicht.

Das malaysische Innenministerium kontert, dass die Datenbank nur sehr langsam arbeiten würde und dadurch die Arbeit damit erschwert würde, berichtet die faz. Hintergrund ist, dass sich an Bord der verschwundenen Maschine der Malaysia Airlines zwei Asiaten befanden, die europäische Pässe verwendet haben. Auch wenn diese beiden Personen wahrscheinlich nicht der Grund sind, warum die MH370 von den Radarschirmen der Flugkontrolle verschwand, hätte sich leicht jemand an Bord schummeln können, der z. B. eine Entführung geplant hat. Wären die Ausweisdokumente bei der Passkontrolle mit der Interpol-Datenbank abgeglichen worden, wäre den Beamten mit Sicherheit aufgefallen, dass die vorgelegten Pässe als gestohlen gemeldet wurden.

(31.03.14, rp)

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