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Nepal Die Lage im Land ist unübersichtlichund instabil

Die Lage in Nepal ist instabil, meldet das Auswärtige Amt. Auch wenn sich Anschläge und Protestaktionen bis jetzt noch nicht gegen Ausländer gerichtet haben, sollten diese sich vorsichtig verhalten.

Derzeit sollte man von der Nutzung öffentlicher Busse in der Terai-Region (Grenzgebiet zu Indien) und von Reisen nach Terai abzusehen, da sich dort zahlreiche bewaffnete Gruppierungen aufhalten. Bereits im März sind dort vier Bomben explodiert, durch die ein Mensch starb und 44 verletzt wurden. Landesweit - auch in Kathmandu, kommt es immer wieder zu Anschlägen. Erst am 30.04.13 starben in der Stadt Janakpur (südöstliches Nepal) mehrere Menschen. Das Auswärtige Amt rät vor allem bei bekannten Sehenwürdigkeiten zu höchster Vorsicht. Menschenansammlungen sollten grundsätzlich gemieden werden. Wegen der instabilen politischen Lage, ist die Kriminalität und Gewaltbereitschaft in ganz Nepal angestiegen und auf das Rechtssystem kann man sich nicht verlassen. Touristen sollten nach Einbruch der Dunkelheit sehr vorsichtig sein und nie allein unterwegs sein. Sollte ein Notfall eintreten, kann es problematisch werden, da Rettungshubschrauber nicht zu jeder Tageszeit, nicht bei jedem Wetter und in jede Höhe fliegen können.

(17.06.13, rp)

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