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Wie die US-Erdbebenwarte USGS mitgeteilt hat, erschütterte ein starkes Erdbeben mit der Stärke 6,4 die indonesische Ferieninsel Bali.
Erst im Mai hatte China die Einreise für Einzelpersonen nach Tibet verboten. Nun werden noch höhere Anforderungen an Touristengruppen gestellt, um die in ihrer Zugehörigkeit zu China umstrittene Region zu besuchen.
Nach einem Putschversuch gegen den Präsidenten kochen auf den Malediven immer wieder politische Unruhen hoch. Besuchern des Urlaubsparadieses wird empfohlen, sich von Menschenansammlungen fernzuhalten.
Viele thailändische Nationalparks werden deutlich teurer: Mehr als doppelt so viel müssen Besucher an der Kasse künftig zahlen. Ausländer müssen dabei besonders tief in die Tasche greifen.
Das Meteorologische Amt im Süden von Phuket hat prognostiziert, dass bis nächsten Mittwoch mit einer Wahrscheinlichkeit von 60 bis 70 % wieder starke Winde und heftige Niederschläge auftreten können.
Wegen zwei internationalen Großveranstaltungen meiden Reisende Anfang November die laotische Hauptstadt Vientiane besser.
Viele Bereiche der Ferieninsel Phuket wurden am Mittwoch Morgen nach schwerem Regen überflutet, was zu Verspätungen bei internationalen Abflügen führte.
Urlauber in Indien kommen dank einer neuen Autobahn ab sofort schneller von Neu Delhi zum Taj Mahal. Die Fahrtzeit zwischen der indischen Hauptstadt und dem weltberühmten Mausoleum hat sich durch die neue Straße auf rund zweieinhalb Stunden halbiert.
Auf der südostasiatischen Insel Borneo sind vermehrt Fälle von Cholera aufgetreten. Betroffen ist der malaiische Bundesstaat Sarawak. Reisende sollten sich über Hygienemaßnahmen und Impfungen informieren.
Ärzte warnen Touristen davor, an der Bar kostenlose Cocktails zu trinken.
Das vielleicht bekannteste Touristenziel Phi Phi in der Region Phuket leidet unter einer schweren ökologischen Krise - ein Ölteppich verschmutzt den Ao Lo Dalam Strand.
Den Beginn der buddhistischen Fastenzeit läutet in Nordostthailand ein spektakuläres Kerzenfest ein.