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Fukushima Über 1000 Tonnen radioaktivesWasser ins Meer geleitet

Der Taifun »Man-yi« hat am Montag das Atomkraftwerk in Fukushima überschwemmt.

Dadurch wurde die Wasserspeicherkapazität des AKW weit überstiegen und der Kraftwerksbetreiber Tepco musste das, zwar nur schwach radioaktive, Regenwasser ins Meer leiten, berichtet der Spiegel.
Das ist aber nicht das einzige Problem: Für die Kühlung der immer noch heißen Reaktoren, muss Wasser aus den etwa tausend Tanks in die Reaktorgebäude gepumpt werden. Da die Gebäude aber wegen der Explosionen, die sich nach dem Erdbeben ereignet hatten, nicht mehr dicht sind, dringt Grundwasser ein, welches sich mit dem kontaminierten Wasser mischt - und dieses ist so stark strahlend, dass es nicht einfach ins Meer geleitet werden kann. Eine Lösung des Problems ist bisher nicht in Sicht.

(18.09.13, rp)

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