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Smog In asiatischen Städten vorLuftverschmutzung schützen

Megastädte, Megasmog: Eine Dunstglocke hängt über einigen asiatischen Cities. Peking beispielsweise ist mit seinem immer wiederkehrenden Smog zum Symbol für Luftverschmutzung geworden. Wer die Städte dennoch bereisen will, sollte sich schützen.

Über vielen asiatischen Metropolen liegt gesundheitsgefährdender Smog. Um sich vor dem Feinstaub zu schützen, können Reisende einige Maßnahmen ergreifen:
So sollten sie nur kurze Aufenthalte in der City einplanen, keinen Sport im Freien treiben und sich überwiegend in Innenräumen aufhalten, empfiehlt das Centrum für Reisemedizin (CRM).
Das Hotel sollte eine hochwertige Klimaanlage mit Filterfunktion haben. Rauchen belastet die Lungen zusätzlich und wird deshalb möglichst vermieden.
Wenn der Smog besonders schlimm ist, können auch Atemschutzmasken helfen, die auch von den Menschen vor Ort genutzt werden. Dabei sollte es sich allerdings um partikelfilternde Atemschutzmasken nach der Europäischen Norm EN 149 handeln, rät das CRM. Einfache Hygienemasken sind gegen Feinstaub nutzlos. Durch den Smog besonders gefährdet sind Schwangere, Kinder und Menschen, die bereits an einer chronischen Lungen- oder Herz-Kreislauferkrankungen leiden, so das CRM.

(11.03.15, dpa/tmn)

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