Thailand Auswärtiges Amt hat seineSicherheitshinweise ergänzt
Nach dem Bombenanschlag in Bangkok zur Rushhour am Montag, hat das Auswärtige Amt seine Sicherheitshinweise ergänzt.
Bei dem Anschlag kamen vermutlich 22 Menschen ums Leben - darunter auch Touristen, 123 wurden verletzt. Die Bombe explodierte innerhalb des Erawan-Schreins oder unter einer der dort stehenden Bänke. Die Hintergründe für den Anschlag sind bisher noch unklar, berichtet der Wochenblitz. Das Auswärtige Amt empfiehlt Reisenden, besonders vorsichtig zu sein, da weitere Anschläge - auch in beliebten Urlaubsgebieten - nicht ausgeschlossen werden können. Auch von Reisen in die unter Notstandsrecht stehenden Provinzen im Süden zur Grenze nach Malaysia (Narathiwat, Yala und Pattani sowie Teile von Songkhla) wird dringend abgeraten. Dort besteht die Gefahr von Attentaten auch auf Touristen.
(18.08.15, rp)