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Transit-Regelung in Peking Deutsche können sechs Tage ohne Visum bleiben

Auch wer nur wenige Tage in Peking blieb, musste bisher ein Visum mitbringen. Das hat sich inzwischen geändert.

Für einen kurzen Aufenthalt brauchen Reisende aus Deutschland keine Einreiseerlaubnis mehr. China ermöglicht deutschen Reisenden jetzt einen sechstägigen visafreien Transitaufenthalt in Peking. Vor der Weiterreise in ein Drittland einen Zwischenstopp in der chinesischen Hauptstadt einzulegen, vereinfacht sich dadurch.

Seit dem 28. Dezember können viele Besucher sechs Tage ohne Visum bleiben, wie die Konsularabteilung des Außenministeriums in Peking mitteilte. Bisher waren nur 72 Stunden erlaubt. Die Visafreiheit für 144 Stunden gilt für Transitreisende aus 53 Ländern. Neben Deutschen nützt die Regelung auch anderen Bürgern der Europäischen Union sowie US-Bürgern, Kanadiern, Australiern, Südkoreanern und Japanern.Die Regelung gelte auch für die nahegelegene Metropole Tianjin und die umliegende Provinz Hebei. Zuvor hatten schon die Metropolen Shanghai, Hangzhou und Nanjing eine Visafreiheit für Transitreisende über sechs Tage eingeführt. Dreitägige Aufenthalte ohne Visum bieten beim Transit auch zahlreiche andere Städte in China an, darunter Guangzhou, Chengdu, Chongqing, Shenyang, Dalian, Xi'an oder Guilin.

(02.01.2018, dpa)

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