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Das Auswärtige Amt stuft die Türkei ab Dienstag (17. August) als Hochrisikogebiet ein. Reisende, die nicht geimpft oder genesen sind, müssen sich auf eine Quarantäne einstellen.

Das Auswärtige Amt stuft die Türkei ab Dienstag (17. August) als Hochrisikogebiet ein. Reisende, die nicht geimpft oder genesen sind, müssen sich auf eine Quarantäne einstellen. Foto: Emrah Gurel/AP/dpa

Corona Die Türkei wird Corona-Hochrisikogebiet

Erst wurde der Tourismus in der Türkei von den Bränden hart getroffen, nun verschlechtert sich auch noch die Corona-Lage. Ab Dienstag zählt das Auswärtige Amt den Mittelmeeranrainer zu den Hochrisikogebieten. Was das für Urlauber bedeutet.

Von Dienstag (17. August) an wird die Türkei in Deutschland als Hochrisikogebiet eingestuft. Reisende, die nicht geimpft oder genesen sind, müssen nach ihrer Rückkehr für fünf bis zehn Tage in Quarantäne.

Bereits seit Sonntag (15. August) gilt dieselbe Regelung für die USA, Israel, Kenia, Montenegro, Vietnam sowie für zwei französische Überseegebiete.

Portugal wurde dagegen mit Ausnahme der bei Touristen besonders beliebten Küstenregion Algarve und der Hauptstadt Lissabon von der Risikoliste gestrichen.

Vollständig geimpfte und genesene Einreisende aus Hochrisikogebieten sind von der Quarantänepflicht befreit. Alle anderen müssen sich nach der Einreise selbst isolieren und können sich davon erst nach fünf Tagen mit einem negativen Test befreien.

Als Hochrisikogebiete werden Länder und Regionen mit einem besonders hohen Infektionsrisiko eingestuft. Dafür sind inzwischen aber nicht mehr nur die Infektionszahlen ausschlaggebend. Andere Kriterien sind das Tempo der Ausbreitung des Virus, die Belastung des Gesundheitssystems oder auch fehlende Daten über die Corona-Lage.

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