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Ayers Rock Kraxeln weiter erlaubt

Touristen können vermutlich noch einige Jahre den - auch als Ayers Rock bekannten - Uluru besteigen. Australiens Umweltminister Peter Garrett hat Anträge der lokalen Ureinwohner, den Aufstieg auf ihren heiligen Berg zu verbieten, vorerst abgewiesen. Der frühere Rock-Star (»Midnight Oil«) will erst für zusätzliche Attraktionen im Umfeld des Weltkulturerbes sorgen, um den Tourismus in der roten Wüste mitten im Land nicht zu gefährden.

Davon profitieren auch die ortsansässigen Aborigines, die an der Verwaltung des Nationalparks beteiligt sind. Der unvermittelt aus der Sandebene ragende 348 Meter hohe Fels zieht jährlich mehr als 100.000 Besucher an, wie viele ihn erklettern, ist nicht bekannt. Insgesamt sind an dem teilweise sehr steilen Berg schon 35 Menschen zu Tode gestürzt.
 
(Canberra, 22.1.10, tdt) 

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