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Die Sonderausstellung «Was heißt hier Barock? Fürst*in, Garten Hofkultur» im Museum Schloss Herrenhausen demonstriert die Entstehung und Gestaltung des Großen Gartens.

Die Sonderausstellung «Was heißt hier Barock? Fürst*in, Garten Hofkultur» im Museum Schloss Herrenhausen demonstriert die Entstehung und Gestaltung des Großen Gartens. Foto: Ole Spata/dpa

Berühmte Gartenarchitektur Barock-Ausstellung in Schloss Herrenhausen zu sehen

Die Herrenhäuser Gärten laden mit einer neuen Ausstellung nach Hannover ein. Gerichtet an ein internationales Publikum, wurde die Schau in mehreren Sprachen konzipiert und dauert bis Januar 2023.

Ein Ausflug in die Herrenhäuser Gärten in Hannover lässt sich von Donnerstag an (31. März) mit dem Besuch einer neuen Ausstellung verbinden. «Was heißt hier Barock? Fürst*in, Garten, Hofkultur» lautet der Titel der Schau, die sich um die Entstehung und Gestaltung des Großen Gartens dreht.

Er gilt als einer der wenigen Barockgärten, der in seinen Grundstrukturen über die Jahrhunderte hinweg erhalten geblieben ist, wie das Museum Schloss Herrenhausen mitteilte. Die neue Ausstellung wird Mittwochabend eröffnet und ist bis 8. Januar 2023 zu sehen. Sie richtet sich dem Museum zufolge an ein breites internationales Publikum. Sie ist in fünf Sprachen konzipiert.

Die Sommerresidenz Herrenhausen war für die Welfen im 17. und 18. Jahrhundert ein repräsentativer Ort, an dem sich die Hofgesellschaft traf. Die Gartengestalter legten großen Wert auf Symmetrie und integrierten Attraktionen wie das Gartentheater oder Wasserspiele.

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