lhp
Einmal im Jahr öffnet Lissabon die Tür zur Unterwelt. Vom 28. bis 30. September können Touristen in die Vergangenheit hinabsteigen.
Eine der großen Sehenswürdigkeiten von Barcelona kostet in Zukunft Eintritt.
In Spanien werden Touristen immer öfter zur Kasse gebeten: In Antoni Gaudís weltberühmten Park Güell in Barcelona gelangen Besucher bald nur noch mit einem Ticket.
Bereits seit 2000 gibt es Pläne für eine Schnellbahnlinie vom Pariser Flughafen Charles de Gaulle (CDG) ins Stadtzentrum der französischen Metropole.
Im flachen, warmen Gewässer vor der Playa de Palma wurden Stachelrochen gesichtet.
In Griechenland nimmt die Schwarzarbeit überhand. Vor allem auf den Touristeninseln arbeitet fast jeder zweite Arbeitnehmer mittlerweile illegal.
Bislang durften Touristen nicht auf den Kuttern an der spanischen Costa Brava mitfahren. Die Zeiten sind vorbei. In Rosas, Llansá und L'Escala können Urlauber den Fischfang nun hautnah miterleben.
Ein neues Computersystem für Flughäfen soll die Zahl der verspäteten Abflüge verringern.
Auch wenn in Russland Homosexualität offiziell nicht strafbar ist, ist die Akzeptanz in der Bevölkerung sehr gering.
Frankreich gilt als Land des kollektiven Urlaubs. Mitte Juli bis Ende August wirkt die sonst so quirlige Hauptstadt Paris deswegen vergleichsweise ausgestorben. Auf Sand zwischen den Zehen müssen Daheimgebliebene und Touristen dennoch nicht verzichten.
Griechenland boomt, aber das Land will noch mehr Touristen anlocken und senkt die Mehrwertsteuer für Gastronomen von 23 auf 13 Prozent.
Spanien steht wegen des schweren Zugunglücks bei Santiago de Compostela unter Schock. Die Pilgerstadt hat die Feierlichkeiten zum Jakobsfest abgesagt. Der Zugverkehr auf der betroffenen Strecke liegt lahm.