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Bosnien-Herzegowina Höhere Geldbußen für Verkehrssünder

Autoreisende und Mietwagen-Urlauber auf dem Balkan müssen in Bosnien-Herzegowina jetzt noch vorsichtiger sein. Das Land hat die Strafen für Verkehrssünder verschärft, meldet der ADAC und nennt einige Beispiel:
Wer telefonierend oder nicht angeschnallt am Steuer erwischt wird, zahlt nun 50 bis 150 Euro. Raser werden ebenfalls ordentlich zur Kasse gebeten: Wer mehr als 30 km/h zu schnell ist, zahlt 200 bis 500 Euro. Bei 20 bis 30 km/h zu viel werden 50 bis 150 Euro fällig. Die Straßen in Bosnien-Herzegowina zählten zu den gefährlichsten Europas, warnt der ADAC. Es gebe häufig Unfälle.
 
(23.02.2017, dpa)


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