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Color Line stellt ab dem 10. Januar den Fährbetrieb ein.

Color Line stellt ab dem 10. Januar den Fährbetrieb ein. Foto: Axel Heimken/dpa/Archivbild

Reederei reagiert Color Line stellt Fährbetrieb nach Norwegen schrittweise ein

Norwegens starke Corona-Beschränkungen wirken sich auf den Fährverkehr aus. Ab Januar will die Reederei Color Line ihre Schiffe vorerst nicht mehr auslaufen lassen.

Aufgrund der Corona-Beschränkungen in Norwegen wird die Reederei Color Line den Fährverkehr zwischen Kiel und Oslo schrittweise einstellen. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, wird das Schiff M/S Color Magic am 29. Dezember vorübergehend außer Betrieb gestellt. Ab dem 10. Januar soll dann auch das Schwesterschiff M/S Color Fantasy zunächst im Hafen bleiben. 700 Mitarbeiter würden nun freigestellt.

«Leider haben wir keine Möglichkeit, den Fahrgastbetrieb zwischen Norwegen und Deutschland aufrechtzuerhalten, nachdem die Regierung neue und strenge Corona-Maßnahmen eingeführt hat», sagte Konzernchef Trond Kleivdal laut einer Mitteilung.

Corona-Maßnahmen mit Folgen

Das Registrieren und Testen der Gäste, Abstandsregeln und das Verbot, Alkohol auszuschenken, hätten den Betrieb der Schiffe stark beeinflusst. «Durch die Verschärfungen der Regierung wurden wir praktisch mitten in der wichtigen Weihnachtszeit geschlossen», so Kleivdal.

Die Verbindungen zwischen dem dänischen Hirtshals und den norwegischen Städten Kristiansand und Larvik blieben in Betrieb.

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