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Paris Reisende müssen mit Einschränkungen rechnen

Das Auswärtige Amt hat nach den Terroranschlägen die Reise- und Sicherheitshinweise für Frankreich geändert. Wer jetzt nach Paris reisen möchte, muss sich auf verschärfte Kontrollen und Einschränkungen in der Stadt einstellen.

Nach den Terroranschlägen in Paris müssen Touristen in der Stadt mit einigen Einschränkungen rechnen. An den Flughäfen und am Gare du Nord könne es wegen Polizeikontrollen zu Verspätungen kommen, teilte das Tourismusbüro von Paris mit.

Der Nahverkehr in der Stadt funktioniere aber wieder wie gewöhnlich. Die Pariser Flughäfen teilten mit, dass es verstärkte Kontrollen gebe. Reisende sollten sich deshalb früher als üblich am Schalter einfinden. Für Touristen hat die Stadtverwaltung die Notfall-Hotline 0033 1/45 50 34 60 eingerichtet.
 
Viele Sehenswürdigkeiten wurden nach den Anschlägen zunächst geschlossen. Der Eiffelturm bleibt vorerst gesperrt, heißt es auf der offiziellen Webseite der Sehenswürdigkeit. Das Disneyland Paris bleibt nach eigenen Angaben während der dreitägigen Staatstrauer bis einschließlich Dienstag, den 17. November, geschlossen. Der Louvre dagegen will heute am Montag um 14.00 Uhr wieder öffnen.
 
Das Auswärtige Amt erklärt in seinem aktualisierten Reisehinweis für Frankreich, wegen des Ausnahmezustands und der Kontrollen an den Grenzen könne es im Reiseverkehr vorübergehend zu Einschränkungen kommen. Reisende sollten den Anweisungen der französischen Sicherheitsbehörden Folge leisten und sich ansonsten in Frankreich «umsichtig» bewegen.

(16.11.15, dpa)

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