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SKISAISON Die teuersten Skipässe der Alpen

Linz, 15.11.10 (tdt) – Die großen Skischaukeln der Alpen drehen zur Wintersaison 2010/11 fast alle an der Preisschraube. Am teuersten gerät der Sechs-Tage-Skipass in Zermatt-Cervinia in der Schweiz: 309 Euro sind dort zu zahlen, 42 Euro mehr als in der Saison zuvor. Engadin St. Moritz, ebenso auf Schweizer Terrain gelegen, kommt auf 266 Euro (Vorjahr 235 Euro), auch die französischen Skigebiete Chamonix (250/240) und Les Arcs/La Plagne (249/249) gehören zu den Skigebieten mit vergleichsweise teuren Pässen.

Die »Top Ten« ergänzen – laut einer Erhebung der »Oberösterreichischen Nachrichten« - Flims/Laax (243/210) und Verbier (241/226) in der Schweiz, Ischgl (236/232) in Österreich, Trois Vallées (235/232) in Frankreich sowie die beiden Schweizer Skigebiete Davos/Klosters (234/198) und Jungfrau-Region (234/199).

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