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Dom. Republik Fischer töten wahllos Delfine und Seekühe

Die Fischer in der Bucht von Samaná betreiben Raubfischerei.

Mit Stangen und Netzen holen die Fischer alles aus dem Wasser, was nicht schnell genug flüchten kann. Leider werden dabei viele Delfine und Seekühe schwer verletzt und, obwohl sie teilweise flüchten können, verenden viele von ihnen. Damit wird inzwischen der Tierbestand erheblich gefährdet. Nachdem die Fischbestände im Atlanik stark reduziert sind, suchen die Fischer nun Alternativen und scheinen diese im Fang von Delfinen und Seekühen gefunden zu haben. Seekühe sind eine geschützte Art, werden von den Fischern aber gern gejagt, weil sie viel Geld einbringen. Der Umweltvizeminister verlangt, dass diesen gewissenlosen Menschen das Handwerk gelegt wird und dass sie hart bestraft werden. In der Bucht von Samaná kann man ebenfalls Wale beobachten.

(13.03.13, rp)

 

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