Brasiliens Süden Übergriffe und Schüsse aufBusse und Autos
Das Auswärtige Amt warnt vor einer drastisch ansteigenden Gewaltkriminalität in den südbrasilianischen Bundesstaaten Sao Paulo, Santa Catarina und Rio Grande do Sul.
Busse, PKW und Polizeifahrzeuge wurden zuletzt immer wieder von Schützen auf Motorrädern beschossen und zum Teil in Brand gesetzt. Die Gewaltwelle wird organisierten Banden zugeschrieben, bei den aktuellen Überfällen soll es sich um Reaktionen auf vorangegangene Polizeiaktionen auf die organisierte Kriminalität handeln. Touristen müssen in den genannten Bundesstaaten von einer insgesamt erhöhten Gefährdungslage ausgehen, insbesondere, wenn sie mit Touristenbussen und Mietwagen unterwegs sind.
(22.11.12, rp)