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Chile Steigende Kriminalität und aktive Vulkane

Auch wenn Chile ein überwiegend sicheres Reiseland ist, kommt es in der Innenstadt und dem Stadtteil Bellavista von Santiago, sowie in Valparaíso, Viña del Mar, San Pedro de Atacama, Temuco und Pucon regelmäßig zu Rucksack- und Taschendiebstählen - leider in letzter Zeit auch mit Gewaltanwendung.

Teilweise setzen die Diebe ihre Opfer vorher mit KO-Tropfen oder Nervengiften außer Gefecht. Auch in Restaurants oder Cafés sollte man sein Eigentum immer gut im Auge behalten. Wichtige Dokumente sollte man im Hotelsafe einschließen oder unauffällig am Körper tragen. Das Auswärtige Amt (AA) meldet ebenfalls, dass Chile ein erdbebengefährdetes Land ist und man jederzeit mit einem Beben oder vulkanischer Aktivität rechnen muss, da die vielen Vulkane im Land sehr aktiv sind. In den letzten Jahren waren lt. dem AA insbesondere folgende Vulkane aktiv: -Vulkan Llaima im Nationalpark Conguillío in der Región de la Araucania (häufige Ausbrüche, zuletzt 2008 und 2009) -Vulkan Chaitén in der Región de los Lagos (letzter Ausbruch 2008) -Vulkan Puyehue in der Región de los Riós (letzter Ausbruch 2011) -Vulkan Lascar in der Región de Antofagasta (vermehrte vulkanische Aktivität Ende 2011) -Vulkan Hudson in der Región de Aysén (vermehrte vulkanische Aktivität Ende 2011) -Vulkan Copahue in der Región de Bío-Bío (befürchteter Ausbruch im Mai 2013)

(15.07.13, rp)

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