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»Amerikas Spielplatz« New Yorker Ausstellung feiert Coney Island

Achterbahnen, Karussells, Hotdogs - und natürlich der Strand: Der Vergnügungspark Coney Island am Atlantik vor der Millionenmetropole New York gilt seit Jahrzehnten als »Amerikas Spielplatz« und als Inspiration für Künstler.

Das Brooklyn Museum feiert nun den mythischen Ort mit einer großen Ausstellung. Fotos, Filme, Teile von historischen Fahrgeschäften, Zeichnungen und Skulpturen illustrieren Aufstieg und Niedergang des Vergnügungsparks.

»Die moderne amerikanische Industrie der Massenkultur wurde in Coney Island geboren und das sich immer erneuernde Resort hat es zu einem anziehend befreienden Thema für Künstler gemacht«, sagte Kuratorin Robin Jaffee Frank. Zeitweise besuchten mehr als eine Million Menschen Coney Island, bevor es in den 70er Jahren verwahrloste und verfiel. Inzwischen ist der Vergnügungspark jedoch renoviert und bei New Yorkern und Touristen vor allem im Sommer wieder sehr beliebt.

Die Ausstellung soll bis zum 13. März 2016 geöffnet bleiben. Das 1887 eröffnete Brooklyn Museum ist das zweitgrößte Ausstellungshaus der Millionenmetropole New York. Es beherbergt sowohl naturwissenschaftliche und ethnologische Sammlungen als auch Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Neben seiner Dauerschau zeigt es auch immer wieder Wechselausstellungen.

(02.12.15, dpa/tmn)

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