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USA New York plant Pferdekutschen-Verbot im Central Park

New Yorks neuer Bürgermeister will eine große Touristenattraktion verbieten: Pferdekutschen sollen nach dem Willen von Bill de Blasio nicht mehr länger durch den Central Park rollen.

Die insgesamt 200 Pferde würden »nicht artgerecht gehalten«, begründet der 52-Jährige sein Vorhaben, das er in Kürze in den Stadtrat einbringen will.
Es findet bei Tierschützern breite Zustimmung. Sie weisen schon länger darauf hin, dass die Tiere an sieben Tagen die Woche neun Stunden arbeiten, keinen Auslauf haben und meistens alleine sind. Auch stellten die schreckhaften Pferde eine Gefahr für den Verkehr dar. Um die aufgebrachten Kutscher zu beruhigen, schlägt de Blasio ihnen vor, in Zukunft mit elektrisch betriebenen Oldtimern Touristen zu transportieren. Aktuell zahlen Fahrgäste für 20 Minuten 50 Dollar – umgerechnet knapp 37 Euro.

(05.02.14, tdt)

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