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iQ Company

iQ Company UV-Schutzbekleidung verhindert Sonnenbrand

Zu viel Sonne ist gefährlich. Sonnencremes mit höchsten Faktoren unterstützen den Schutz zwar, aber normale T-Shirts haben einen Schutzfaktor von gerade mal zehn; im nassen Zustand von nur noch fünf.

Am einfachsten und bequemsten funktioniert die Strahlenabwehr mit UV-Schutzkleidung. Prinzip: spezielle Garne sind so eng gewirkt, dass die UV-Strahlen nicht zur Haut durchdringen können. Solche Qualitätsbekleidung bietet seit vielen Jahren die iQ Company aus Walluf im Rheingau an.

Seit kurzem bezieht das Unternehmen seine Garne von Aquafil S.p.A. im italienischen Arco am Gardasee. Die Firma verarbeitet mit ihrem ECONYL Regenerationssystem gebrauchte Teppiche, Textilabfälle und sogar alte Fischernetze zu Nylon erster Güte. Auqafil erhält die nylonhaltigen Abfälle aus der ganzen Welt, etwa Kanada, den USA, Norwegen, Griechenland, der Türkei, Ägypten, Pakistan oder Thailand und verarbeitet die Wertstoffe von Müllhalden und aus dem Meer in der eigenen Recyclingfabrik in Slowenien. Die besondere iQ-Verarbeitung dieses Garns ermöglicht es der UV-Schutzkleidung für alle möglichen Outdoor-Aktivitäten, besonders natürlich am und im Wasser, einen UV-Schutzfaktor von bis zu 500 zu erreichen.

Jeweils 10.000 Tonnen ECONYL beseitigen über 12.000 Tonnen Abfall, sparen 70.000 Tonnen Rohöl und vermeiden 42.000 Tonnen CO2Emissionen. Aquafil erhielt dafür 2014 den Deutschen Nachhaltigkeitspreis für Ressourcen-Effizienz.

(17.08.16, rp)

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