Sommersaison 2010 Verlierer und Gewinner
Daneben weisen – saisonbedingt - Australien/Ozeanien (30 000 Fluggäste/minus 11,8 Prozent) einen Rückgang der Fluggastzahlen auf, aber auch Frankreich (2 026 000/minus 0,7), Thailand (280 000/minus 0,3) und die Schweiz (1 611 000/minus 0,1).
Zweistellig zu legten dagegen Japan (344.000 Fluggäste/plus 22,0 Prozent), Marokko (186 000/17,6), die Türkei (4 337 000/16,7), die Vereinigten Arabischen Emirate (622 000/14,0), Singapur (239 000/12,1), Israel (335 000/11,6) und Österreich (1 841 000/10,7) zu.
Erfreulich auch die Entwicklung Richtung Spanien: Jeweils ein Plus von 4,9 Prozent weisen Balearen (3 386 000 Fluggäste) und Kanaren (1 223 000) auf, insgesamt kommt Spanien (7 492 000) auf einen Zuwachs von 3,9 Prozent. Auch die USA (3 150 000) zählten 3,7 Prozent mehr Passagiere.
Insgesamt hoben während des Sommerflugplans 61,6 Millionen Passagiere von deutschen Flughäfen ab, ein Plus von 4,8 Prozent. Im Jahr zuvor war noch ein Minus von 4,3 Prozent aufgelaufen. Auch das Niveau von 2008 wurde um ein halbes Prozent übertroffen.
(03.01.11, tdt)