Der Buschelefant: einer der Big Five Foto: depositphotos
Tansania Die Big Five entdecken
Die Big Five – ein Traum für Safari-Fans
Zu den Big Five zählen Löwe, Elefant, Leopard, Nashorn und Büffel. Sie gelten als die majestätischsten und zugleich schwersten zu entdeckenden Tiere Afrikas. Besonders die scheuen Nashörner und die gut getarnten Leoparden erfordern Geduld und Know-how, um sie in der freien Natur aufzuspüren.
Tansanias berühmteste Safari-Regionen wie die Serengeti, der Ngorongoro-Krater, der Tarangire-Nationalpark oder der Lake Manyara Nationalpark bieten die besten Bedingungen, um die Big Five zu erleben. Die Serengeti etwa ist Heimat der größten Löwenpopulation Afrikas und ein Hotspot der jährlichen Tierwanderung.
Wer die besten Chancen haben möchte, alle Big Five zu sehen, sollte auf die Erfahrung eines spezialisierten Anbieters setzen. So gehört zum Beispiel Wigwam Tours aus dem Allgäu zu den besten Reiseanbietern für Tansania. Dank langjähriger Erfahrung, exzellenter Ortskenntnisse und gut ausgebildeter Fahrer-Guides führen erfahrene Reiseveranstalter ihre Gäste gezielt zu den besten Beobachtungspunkten – immer mit Rücksicht auf Natur, Tier und Mensch. In kleinen Gruppen erlebt man die afrikanische Wildnis hautnah und authentisch.
Ngorongoro-Krater – Ein Arche-Noah im Vulkankessel
Ein Höhepunkt jeder Safari ist der Besuch des Ngorongoro-Kraters, ein UNESCO-Weltnaturerbe und Lebensraum für mehr als 25.000 Wildtiere. Hier leben unter anderem seltene Schwarze Nashörner, große Büffelherden, Löwenrudel und Elefantenbullen. Aufgrund seiner geschlossenen Ökologie ist der Krater einer der wenigen Orte, an denen man die Big Five an einem einzigen Tag sehen kann.
Blick in den Ngorongoro Krater Foto: depositphotos
Weitere Highlights und Aktivitäten in Tansania
Doch Tansania hat weit mehr zu bieten als Safaris:
- Der Kilimandscharo – Dach Afrikas
Mit 5.895 Metern ist der Kilimandscharo der höchste freistehende Berg der Welt. Eine Besteigung dieses legendären Vulkans ist ein unvergessliches Erlebnis – ob auf der klassischen Marangu-Route oder über die weniger begangene Machame-Route. Auch für Wanderer mit mittlerer Kondition ist der Aufstieg mit guter Vorbereitung möglich. - Traumstrände auf Sansibar
Nach einer aufregenden Safari bietet sich ein entspannter Ausklang auf Sansibar an. Die tropische Insel lockt mit puderweißen Stränden, türkisfarbenem Wasser und exotischer Kultur. Stone Town, die Altstadt von Sansibar-Stadt, ist ein UNESCO-Weltkulturerbe mit arabisch-afrikanischem Flair und spannender Geschichte.Strand auf Sansibar Foto: depositphotos
- Begegnungen mit den Massai
Ein Besuch bei einem Massai-Dorf eröffnet spannende Einblicke in die Kultur eines der bekanntesten Nomadenvölker Afrikas. Viele Anbieter, darunter Wigwam Tours, integrieren authentische Begegnungen in ihre Programme – respektvoll und fernab touristischer Klischees. - Bootstouren und Vogelbeobachtung
Der Lake Manyara und der Lake Natron sind ideale Orte für Vogelbeobachter. Flamingos, Pelikane und über 400 weitere Vogelarten lassen sich hier beobachten. Auch Bootstouren auf dem Rufiji-Fluss im Selous Game Reserve (heute Nyerere Nationalpark) gehören zu den besonderen Erlebnissen abseits der klassischen Jeep-Safari.
Beste Reisezeit für Tierbeobachtung
Die ideale Zeit für eine Safari in Tansania ist während der Trockenzeit von Juni bis Oktober. Dann ist das Gras niedrig, die Tiere sammeln sich an den Wasserstellen, und die Chancen auf eindrucksvolle Beobachtungen – besonders der Big Five – sind besonders hoch. Auch im Januar und Februar lohnt sich eine Reise, denn dann bringen viele Tiere in der südlichen Serengeti ihren Nachwuchs zur Welt.
Fazit: Tansania – ein Naturparadies für Entdecker
Ob auf den Spuren der Big Five, beim Aufstieg auf den Kilimandscharo oder bei der Erholung am Indischen Ozean – Tansania begeistert mit Vielfalt, Ursprünglichkeit und echtem Afrika-Feeling. Wer die Schönheit und Wildheit des Landes in ihrer ganzen Tiefe erleben möchte, ist mit einem erfahrenen Reiseveranstalter wie Wigwam Tours bestens beraten. Denn nur mit dem richtigen Guide an der Seite wird die Safari nicht nur zur Sichtungstour, sondern zu einem tief berührenden Naturerlebnis.
(18.07.2025, ga)