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Ort der Unendlichkeit: Das Meer kann Trauerenden Trost und Hoffnung geben.

Ort der Unendlichkeit: Das Meer kann Trauerenden Trost und Hoffnung geben. Foto: Jens Büttner/dpa/dpa-tmn

Reisen nach einem Verlust Trauerforscher: Das Meer kann heilsam sein

Den Verlust eines geliebten Menschen zu verarbeiten, ist ein langer Prozess. Wenn die Zeit gekommen ist, können Trauernde auf Reisen weitere Schritte machen.

Wenn Trauernde eine Reise machen wollen, sind aus Sicht des Trauerforschers Roland Kachler Ziele mit viel Natur ratsam. 

«Insbesondere das Meer als ein Raum der Unendlichkeit und Transzendenz ist für viele Trauerende sehr heilsam und hilfreich», sagt er. Aber auch Wanderreisen können das Richtige sein.

Orte vergangener Reisen besuchen

Eine Idee ist es auch, eine Reise an Orte zu machen, die man mit dem Menschen besucht hat, der verstorben ist. «Das ist dann eine sehr bewusste Reise, die oft schmerzlich ist, zugleich aber eine innere Beziehung zum Verstorbenen herstellen kann», sagt Kachler. 

Dafür muss der Moment auch gekommen sein – im ersten Jahr nach dem Verlust sei es für so eine Reise oft noch zu früh.

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