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Mit dem Mietwagen durch Kuba reisen, das Land der Oldtimer

Mit dem Mietwagen durch Kuba reisen, das Land der Oldtimer (Foto: Flickr.com, Jurien Minke)

Zentral-Kuba Entdeckungs-Reisen mit dem Mietwagen

Reisen in Kuba: Das Zentrum Kubas bietet zahllose Strände und 500 Jahre alte Städte, in denen die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Wer sich mit dem Mietwagen abseits der bekannten Wege auf Entdeckungsreise begibt, sollte kommunikativ sein und sich auf abenteuerliche Pisten einstellen. Ein Reisebericht über Kuba.

Nur zwei Stunden, und Ihr seid auf eurer Reise an der Nordküste.« Unser Gastgeber in Trinidad an der Südküste fährt die Strecke öfter. Aber sicher nicht über die Sierra del Escambray! Nach einer Stunde steilster Serpentinen sind wir keine 30 Kilometer weiter: ein Schlagloch neben dem anderen, groß wie Badewannen. Slalom im Schneckentempo. Eine Herausforderung für Motor, Reifen und Gangschaltung. Und die Nerven, denn manchmal ist die Straße einfach weggebrochen. Ike ist schuld. Der Wirbelsturm hat hier 2008 ein Schlachtfeld hinterlassen. Katastrophale Straßen gehören in Kuba dazu, sobald man auf Reisen von den üblichen Touristen- und Busrouten abzweigt. »No es facil«, das ist nicht einfach, kommentieren die Kubaner alle Lebenslagen wie auch solche Fälle. Oder mit einem deftigen Kraftausdruck: »Coñó!«

Mit motorisiertem Fahrzeug ist man immerhin eine Art König der Straße. Touristen sollten einige der vielen Zwangs-Tramper mitnehmen – auch um den Weg trotz fehlender Straßenschilder zu finden –, am besten Ältere oder Frauen mit Kindern. Wie Luisa, die schon eine Stunde an der Ortsausfahrt stand und von ihrer ausreisewilligen Tochter erzählt: »US-Visa-Lotterie oder Ausländer heiraten – egal, Hauptsache raus!« Oder die ältere resolute Dame mit der Bibel in der Hand, die gleich nach dem Einsteigen einen Kugelschreiber als »Erinnerung« einfordert. Zwei trampende Mädchen warnen die Blondine am Steuer lachend vor den Kubanern: »Cuidado, Cuba es una candela!« – Hier kannst du dir schnell die Finger verbrennen! Wer auf holprigen Pisten in zwei bis drei Wochen durch das Zentrum bis nach Guardalavaca auf Reisenunterwegs ist, sieht viel typisch Kubanisches am Straßenrand, etwa revolutionäre Durchhalteparolen. Und wer Spanisch versteht, der hört viel: revolutionsmüde Geschichten.

Reisen in Kuba - Zwischen Krokodilen und kolonialen Perlen

Trinidad, Kubas Bilderbuchstädtchen

Trinidad, Kubas Bilderbuchstädtchen (Foto: Flickr.com, neiljs)

In Havanna geht’s auf die Autopista Richtung Südosten. Nach zwei Stunden ist es Zeit für eine erste Pause auf der idyllischen, wenngleich künstlichen Insel Guamá in der Laguna del Tesoro, wo es sich herrlich entspannen, Vögel beobachten und naturnah übernachten lässt. Wer möchte, besucht die Krokodilfarm oder macht eine Bootstour in die Mangroven des 15 Kilometer entfernten Zapata-Nationalparks mit seinen Zugvögeln. Nicht weit von Guamá ist es auch zur berüchtigten »Schweinebucht« in Playa Girón. Taucher können in den bis zu 70 Meter tiefen, teichartigen Cenotes (Unterwasserhöhlen) abtauchen in eine sagenhaft bunte Fauna mit schillernden Fischen.

Barock und Mudéjar-Stil mit oder ohne luftige Dachbar: Privatpensionen. Auch in Art- Decó-Villen reihen sie sich an der Landspitze im Viertel Punta Gorda aneinander, ein beliebter Traveller-Treffpunkt an der weiten Bucht. Einen Besuch lohnen außerdem das Castillo de Jagua und der größte Botanische Garten Kubas mit 280 Palmenarten. Auch zum Strand Rancho Luna ist es nicht weit. Eine Reise in die Kolonialzeit wartet im nächsten Etappenziel, dem Bilderbuch-Städtchen Trinidad, zu erreichen ab Cienfuegos über die küstennahe Straße. Vorbei kommt man am familiären Campismo Guajimico und an der Villa Ma Dolores. Für Trinidad sollte man sich ein, zwei Tage Zeit nehmen. Die Kapitale der Zuckerbarone ist eine Augenweide – und rund um den Plaza Mayor entsprechend touristisch.

Deswegen gilt: Sich-treiben-lassen im Labyrinth aus engen Kopfstein-Gassen und Treppen, prachtvollsten Plazas und Palästen. Für eine Überdosis Musik sorgen die allgegenwärtigen Son-Trios und Salsa-Combos, tagsüber im Casa de la Trova, nachts im Casa de la Música. Die Umgebung der Stadt ist eine ländlich-bergige Kulisse mit Zuckerrohrfeldern und Königspalmen. Lohnend sind ein Ausflug ins Valle de los Ingenios (bis zum Torre Iznaga geht es mit dem historischen Bähnchen trén turístico) und die abenteuerliche Wasserfall-Tour auf dem Laster in die Sierra del Escambray. Sonnenbaden kann man am Playa Ancón mit dem schönen Hotel »Brisas Trinidad del Mar«.

Stippvisite bei Che – dann raus aufs Meer

Revolutionsromantik, Che Guevara ist noch immer das Gesicht Kubas

Revolutionsromantik, Che Guevara ist noch immer das Gesicht Kubas (Foto: Flickr.com, Martin Abegglen)

Von Trinidad aus nehmen wir Kurs Richtung Nordküste – mit einem kleinen Umweg. Denn die Straße über die Sierra del Escambray zwang uns fast zur Kapitulation. Gut befahrbar und landschaftlich sehr reizvoll zeigt sich dagegen die 70 Kilometer lange Strecke zwischen Trinidad und dem angenehm untouristischen Sancti Spíritus. Weiter geht es dann über ein Stück Autopista oder parallel über die Landstraße via Placetas in die ehemalige Revolutionzentrale Santa Clara, eine lebendige Universitätsstadt mit großer Geschichte: Der gigantische Plaza de la Revolución ist ausgeschildert, schon von Weitem sieht man Che Guevaras riesiges Standbild über die Stadt wachen, die er mit 300 Guerilleros in den letzten Tagen des Rebellenkampfes Ende 1958 erobert hatte. 1997 wurden seine Gebeine hier in einem Mausoleum beigesetzt. Unbedingt sehenswert ist auch das Kolonial-Schmuckstück Remedios, eines der ältesten Städtchen Kubas, viel stiller als das trubelige Trinidad.

Nur ein Katzensprung ist es von hier nach Caibarién, wo eine der schönsten Straßen Kubas beginnt: 50 Kilometer führt ein Damm hinaus aufs tiefblaue Meer (Maut 3,50) an die schneeweißen Strände der »All-inclusive-Inseln« Cayo Las Brujas und Cayo Santa María. Noch herrscht in den weit verzweigten Strandherbergen himmlische Ruhe vor dem (US-amerikanischen) Sturm… Hier kann man auf Kuba - Reisen prima ein paar einsame Tage am Strand verbringen.

Kubas einsame Nordküste - Zwischen Rinderweiden und Palmenhügeln

Traumstrand in Gurdalavaca an der Nordküste von Kuba

Traumstrand in Gurdalavaca an der Nordküste von Kuba (Foto: Flickr.com, J J Merelo)

Eine Tagesetappe führt von den Cayos in die UNESCO-Perle Camagüey mitten im Rinderzuchtzentrum Kubas, am besten über die super asphaltierte, einsame Landstraße im Norden – eine entspannte Alternative zur mittlerweile stark befahrenen, viel zu engen Carretera Central. Der zweitgrößte Altstadtkern Kubas beeindruckt mit dem malerischen Plaza San Juan de Dios – man wähnt sich augenblicklich in der Kulisse eines Musketier-Films. Eine Augenweide sind das Hotel »Colón« und das »Gran Hotel«, wo man jeden Abend am Pool im Innenhof den hübschen Mädels vom Wasserballett zuschauen kann – gratis! Ballett-Fans sollten das berühmte Ensemble im wunderbaren Teatro Principal nicht verpassen.

Auf dem Weg von Camagüey an die Küste im Nordosten kann man bei Kuba - Reisen einen idyllischen Zwischenstopp einlegen bei der auf einem Hügel thronenden Finca Mirador de Mayabenahe Holguín, einem Ausflugslokal mit 24-Stunden-Bar und Bungalows, dazu einem biersüchtigen Haus-Esel namens Pancho. Nur 30 km nördlich der modernen Provinzhauptstadt Holguín liegt das Fischerstädtchen Gibara: Hier empfängt den Besucher reichlich koloniales Flair, ebenso allerdings Schlepper und Souvenirhändler. Die steilen Straßen winden sich zur Bar »Mirador« mit bestem Küstenpanorama über die rostbraunen Dächer und die hübsche Iglesia de San Fulgencio mit ihren Kuppeltürmchen. Über die schöne, aber holprige Piste über Fray Benito sind es zwei Stunden Reise zum Urlauber- Mekka Guardalavaca (zu Deutsch: »Pass auf die Kuh auf«) mit seinen vier Stränden. Hinter dem schützenden Korallenriff ist das Wasser glasklar, die Hotels bieten mundwässernde Buffets und Rund-um-die-Uhr-Animation, machbar sind Ausflüge per Katamaran, im Jeep oder zu Pferd.

Hoteltipps - Von kolonial bis pauschal

Kubas Ordosten mit traumverlorenen Landschaften bei Holguin

Kubas Ordosten mit traumverlorenen Landschaften bei Holguin (Foto: Flickr.com, Jeff)

GUAMÁ
»Villa Guamá« €€ Die »Villa Guamá« ist eine der originellsten, idyllischsten Anlagen in Kuba – wenn die Hoteldisko um 20 Uhr verstummt ist...: rustikale Holz-Cabañas auf Stelzen in einem Labyrinth aus Brücken und künstlichen Mini- Inseln.

TRINIDAD
»Grand Hotel«, €€€ Eine koloniale Perle ist das »Grand Hotel«, wo man wie ein Zuckerbaron wohnt.

CAYO LAS BRUJAS
»Villa Las Brujas« €€ Frühzeitig buchen: 24 einsame Bungalows der »Villa Las Brujas« direkt am Mini-Strand, mit À-la-carte- Restaurant.

CAMAGÜEY
Y»Casa Delfin y Elena« € Das Haus des netten Ehepaars Delfin und Elena ist eine grüne Oase in der Altstadt: ein Zimmer mit Bad und Fenster zum Flur, sicherer Parkplatz.

HOLGUÍN
»Finca Mirador de Mayabe« € Von der »Finca Mirador de Mayabe« genießt man einen wunderbaren Rundblick, 24 gemütliche Bungalows, großer Pool

GUARDALAVACA
»Sol Río de Luna y Mares« €€€ Wie viele Mittelklassehotels ist das dreistöckige »Sol Río de Luna y Mares« am schönen Strand Playa Esmeralda etwas abgewohnt, aber das Buffet ist Spitzenklasse.
»Paradisus Rio de Oro Resort & Spa« €€€€€ Kubas derzeit bestes Hotel ist das »Paradisus Rio de Oro Resort & Spa« mit Villen an Strand und Hügel Zimmer haben Wandgemälde, Himmelbetten, und Open-air-Bäder, Speisen von japanisch über französisch bis BBQ, »ultra-all-inclusive« vom Begrüßungs-Champus bis zum Tauchen.

Die schönsten Panoramastraßen - Haarnadelkurven, Ochsenkarren und Achsenbruch

Unterwegs auf den Panoramastraßen von Kuba

Unterwegs auf den Panoramastraßen von Kuba (Foto: Flickr.com, Jürgen Schiller Garcia)

OSTEN – 170 km Santiago–Pilón
Zwischen Sierra Maestra und Playas: atemberaubende Ausblicke und Badestopps an einsamer Steilküste (nach dem aktuellen Straßenzustand erkundigen: Straße seit 2005 teils weggebrochen, aber befahrbar, Steinschlag).

OSTEN – 50 km Cajobabo–Baracoa
Valle de los Ingenios und Alturas de Sancti Spíritus: Die Landstraße rollt auf und ab durch das Zuckerrohr-Tal (Aussichtspunkt: km 4) und zwischen Tabakfeldern, Kaffee-Fincas und Weideflächen – als wäre man auf einem gigantischen Wellblech unterwegs.

WESTEN – 60 km Pons–Guane
UNESCO-Tal Viñales:Dieses Sträßlein schlängelt sich mitten durch einen urzeitlichen »Jurassic Park« – haarscharf vorbei an buckligen Bergen, Tabakfeldern und palmblattgedeckten Hütten (auch für Radfahrer geeignet). Sierra del Escambray: bis Topes de Collantes (20 km) steilste Serpentinen (30 %!) und schönste Küstenausblicke, weiter nordwärts hinterließ Hurrikan Ike einen rund 10 km langen Hindernisparcours.

ZENTRUM – 60 km Trinidad–Manicaragua
Sierra del Escambray: bis Topes de Collantes (20 km) steilste Serpentinen (30 %!) und schönste Küstenausblicke, weiter nordwärts hinterließ Hurrikan Ike einen rund 10 km langen Hindernisparcours.

WESTEN – 130 km Mariel–San Vicente
Circuito Norte: eine herrlich zeitraubende (teils holprige) Alternative zur langweiligen Autopista nach Viñales. Bilderbuch-Panorama zwischen Meer und Cordillera de Guaniguanico, um Bahía Honda und La Palma möchte man alle 50 Meter Fotos schießen: Flusstäler, Palmenhaine, Obstplantagen und Guajiros (Bauern) mit Machete.

ZENTRUM – 50 km Caibarién–Cayo Santa María
Über 50 Brücken – raus aufs Meer: Die schnurgerade Piste ins Blaue auf die Pauschalinsel Santa María verführt zum Rasen, aber Vorsicht: so neu die Strecke, so typisch kubanisch-verschlaglocht ist sie auch schon.

ZENTRUM – 26 km Floro Pérez–Fray Benito–Santa Lucia
Schlaglochübersät, aber sooo schön – seit mindestens 500 Jahren! Als Kolumbus hier 1492 angesichts der markanten Sattelberge an Land ging und ausrief: »Dies ist das schönste Land, das menschliche Augen je gesehen haben!«

ZENTRUM – 45 km Matanzas–Santa Cruz del Norte
Pittoreskes Yumurí-Tal als Tagesausflug von Varadero: bäuerlicher Alltag und eine malerische Kulisse aus Königspalmen. Der Aussichtspunkt Mirador de Bacunayagua liegt auf der gleichnamigen Brücke 18 km nordwestlich von Mantanzas auf der Via Blanca von Varadero nach Havanna. Kubas größte Brücke wurde 1959 eröffnet.

Informationen über Reisen nach Kuba

Das Muss einer jeden Kuba-Reise, der Malecon in Havanna

Das Muss einer jeden Kuba-Reise, der Malecon in Havanna (Foto: Flickr.com, phvolmer)

EINREISE
Die obligatorische Touristenkarte für 30 Tage Aufenthalt (vor Ort um 30 Tage verlängerbar) ist erhältlich bei der Botschaft (€ 22, Tel. 030-44793109/-105 , besetzt Mo–Fr 14–16 Uhr, www.botschaftkuba. de), im Reisebüro oder bei der Airline am Flughafen (ab € 20); nur mit sechs Monate gültigem Reisepass und Auslands-Reisekrankenversicherung!

GELD
Ausländer-Währung ist der CUC, in Touristenorten auch Euro. Umtausch in Banken, Cadeca- Wechselstuben und Hotels (€ 1 = 1,17 CUC). In Hotels werden Kreditkarten akzeptiert – theoretisch, in der Praxis scheitert es oft an der fehlerhaften Technik – jedoch NICHT American Express (auch Reiseschecks!) und Citibank. Geld abheben mit Kreditkarte in Banken und an oft unzuverlässigen Geldautomaten.

KOMMUNIKATION
Landessprache ist Spanisch, in Hotels wird auch Englisch (manchmal Deutsch) gesprochen. Sein Handy nutzt man am besten nur im Notfall (z. B. Autopanne), Telefonate nach Deutschland sind nach wie vor teuer. Am billigsten telefoniert man mit der komplizierten Telefonkarte »Propia«, wo man mit persönlichem Code mehrere Nummern vorweg wählen muss. Sehr billig sind Inlandgespräche von Telefonzellen mit kubanischer Peso-Telefonkarte (erhältlich im Telefonladen).

KLIMA UND BESTE REISEZEIT
Tropisch. Die Temperaturen liegen im Winter um 25 °C, in der Regenzeit (Mai–Okt.) bei bis 32 °C. Das Hurrikanrisiko ist von September/ Oktober bis November am größten. In unserer Klima- und Reisewetter-Datenbank finden Sie die optimale Reisezeit für Reisen nach Kuba.

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VERKEHRSMITTEL
Mietwagen: Bucht man am besten rechtzeitig über heimische Veranstalter. Bei Fahrzeugübernahme achten auf Wagenzustand, Tankfüllung, Ersatzreifen und Wagenheber! Auto nachts nur auf bewachten Parkplätze/ Garagen abstellen. Handy mitnehmen wegen eventueller Pannen.
Bus: Viazul-Busse verkehren täglich zwischen den Städten.
Inlandflug: Von Havanna und zwischen den Städten gibt es Verbindungen in die Provinzhauptstädte und auf die touristischen Inseln.

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UNTERKÜNFTE
Das Angebot ist breit gefächert. Es gibt sehr einfache Campismo-Bungalows, private Casas particulares, Mittelklassehotels und internationale Top-Luxus-Strandherbergen. Am günstigsten bucht man eine Kubareise über Veranstalter. Für Rundreisen empfehlenswert sind Mietwagen–Hotel-Pakete. Einen Überblick über das Angebot finden Sie auf www.REISE-PREISE.de/ ferienhotels.

ESSEN GEHEN
Am billigsten wird man am Imbiss satt mit Essen in der Pappschachtel wie Schweinefleisch, Reis und Bohnen. Preiswert sind auch Cafeterias und die meist guten privaten Restaurants (Paladares). Es gibt Huhn, Schwein mit Reis und schwarzen Bohnen, frittierten Kochbananen-Scheiben (Tostones) und Gemüse wie Maniok oder Süßkartoffeln (Yuca, Boniato) sowie Rindfleisch und Lammgerichte, Fisch, Garnelen und Hummer.

AUSKÜNFTE
Cubanisches Fremdenverkehrsamt, Kaiserstr. 8, 60311 Frankfurt Tel. 069-288322, www.cubainfo.de

einfach €€ einfache Mittelklasse €€€ gehobene Mittelklasse €€€€ anspruchsvoll


WEITERE INFORMATIONEN
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(Martina Miethig , 4/2010)

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