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Im Kanton Wallis mit dem Skigebiet Zermatt hat es einen Meter Neuschnee gegeben. Es herrscht nun Lawinengefahr der Warnstufe drei.

Im Kanton Wallis mit dem Skigebiet Zermatt hat es einen Meter Neuschnee gegeben. Es herrscht nun Lawinengefahr der Warnstufe drei. Foto: Florian Sanktjohanser/dpa-tmn/Archiv

Ein Meter Neuschnee Polizei im Wallis warnt vor besonderer Lawinengefahr

Einige Wintersportgebiete haben seit Wochen auf Schnee gewartet. Nun kommt er. Doch mit dem Neuschnee steigt auch die Lawinengefahr. Im Schweizer Kanton Wallis herrscht bereits Warnstufe drei.

Im Schweizer Kanton Wallis mit den Skigebieten Zermatt, Saas Fee und anderen herrscht nach mehr als einem Meter Neuschnee besonders große Lawinengefahr. Davor warnte die Lawinenpräventionsgruppe mit Blick auf das Wochenende.

Nach den Wettervorhersagen wird es sonnig, deshalb wird mit vielen Ausflüglern gerechnet. Die jetzt eingebrochene Kälte habe aber die Stabilisierung der Schneedecke gebremst, teilte die Kantonspolizei mit. Sie warnte vor allem vor Touren abseits der Pisten. Auf der Lawinenwarnskala liegen de meisten Gebiete im Kanton bei drei der fünfstufigen Skala, teils auch bei vier.

Die Polizei rief Tourengänger auf, sich richtig auszurüsten und sich mit der Ausrüstung - Lawinenverschüttetensuchgerät, Sonde, Schaufel und Telefon - vertraut zu machen. «Das regelmäßige Üben und Trainieren der Suche und der neuen Techniken zur Bergung von Lawinenopfern spart die wertvollen Minuten, die das Überleben ermöglichen», schreibt sie.

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