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Erst im März hatte ein Terrorangriff in Tunesiens Hauptstadt mit mehr als 20 Toten die Welt erschüttert. Nun attackierten Bewaffnete ein Touristenhotel. TUI bietet eine kostenlose Stornierung an.
Malawi verlangt ab dem 1. Juli 2015 eine Einreisegebühr in Höhe von 75 Dollar (rund 65 Euro).
Die Seilbahn am Tafelberg in Kapstadt bleibt zwei Wochen lang geschlossen.
Wer eine Rundreise durch Ostafrika plant, sollte den kleinen, ostafrikanischen Staat Burundi aussparen. Seit Ende April gefährden gewalttätige Unruhen die Sicherheitslage des Landes.
Ab dem 1. Juni 2015 müssen Personen unter 18 Jahren bei der Ein- und Ausreise nach und von Südafrika eine internationale Geburtsurkunde vorzeigen.
Zur Stärkung des Tourismus hebt Senegal zum 1. Mai die Visapflicht auf.
Nachdem am 2. April ein Terroranschlag auf die Universität von Garissa verübt wurde, hat das Auswärtige Amt seinen Sicherheitshinweis verschärft.
Ägypten wollte eigentlich seine Einreisebestimmungen ab Mitte Mai für Individual-Reisende verschärfen.
Als Reaktion auf den Terroranschlag in Tunis haben mehrere Reedereien die tunesische Hauptstadt aus den Fahrplänen ihrer Schiffe gestrichen. Für Reisende gibt es hier einen Überblick:
Das Attentat auf das tunesische Nationalmuseum in Tunis dürfte viele Urlauber verunsichern. Auch in Ägypten gab es in der jüngsten Zeit Anschläge. Viele fragen sich jetzt, welche nordafrikanischen Länder am Mittelmeer noch sicher sind. Ein Überblick:
In Tunis sind bei einem Anschlag 21 Menschen getötet worden. Bislang galt die Hauptstadt Tunesiens als relativ sicher. Doch das Auswärtige Amt rät schon länger von Reisen in mehrere Regionen im Land ab.
Sierra Leone kommt für Touristen als Reiseziel derzeit nicht infrage. Das westafrikanischen Land wollte eigentlich eine aufstrebende neue Tourismusdestination werden - doch dann kam Ebola.
Mit elektrischen Signalen will Südafrika künftig seine Strände besser vor Haien schützen. Ein Unterwasser-Stromkabel erzeuge durch mehrere Antennen ein elektrisches Feld, berichtet das Fachmagazin »FVW« in seiner Online-Ausgabe.
Auf La Réunion im Indischen Ozean werden von 12. bis 17. Dezember die französischen Golfmeisterschaften ausgetragen.
Urlauber lassen in Ägyptens Badeort Nummer eins besser die Finger von Leitungswasser.
Die Sicherheitssituation ist in einigen Regionen Tunesiens angespannt. Laut dem Auswärtigen Amt sollten Urlauber vor allem die Gebirgsregion an der algerischen Grenze meiden.
Das Auswärtige Amt rät bei Reisen nach Burkina Faso zu besonderer Vorsicht.
Für Reisen nach Ruanda brauchen Deutsche ab 1. November 2014 ein Visum.
Die ägyptischen Behörden haben die westlichen und südlichen Wüstengebiete bis einschließlich 21. Oktober für Reisen gesperrt.
Um die Pyramiden von Gizeh zu betrachten, muss man nicht mehr nach Ägypten reisen.
Blick auf Manhattan (Foto: istockphoto.com / Eloi_Omella)
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