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Mit den Streichungen reagiert die Lufthansa auf die zunehmende Ausbreitung des Coronavirus

Mit den Streichungen reagiert die Lufthansa auf die zunehmende Ausbreitung des Coronavirus

Coronavirus Lufthansa streicht Flüge nach Italien und Asien

Nach der Ankündigung eines Sparprogramms streicht die Lufthansa nun zusätzlich Flüge nach Asien und Italien. Sie reagiert damit auf die weltweite Ausbreitung des Coronavirus.

«Zudem werden die Frequenzen auf innerdeutschen Verbindungen von Frankfurt nach Berlin, München, Hamburg und Paderborn sowie von München nach Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Köln, Bremen und Hannover verringert», teilte der Dax-Konzern mit.

Nachdem die Konzerngesellschaften Lufthansa, Swiss und Austrian Airlines ihre Flüge auf das chinesische Festland bereits ausgesetzt hatten, reagiert das Management mit den zusätzlichen Kürzungen auf die verstärkte Ausbreitung des Virus. Die Konzern-Airlines, zu denen auch Eurowings und Brussels gehören, setzen im März und April einen Teil ihrer geplanten Flüge nach Italien, Hongkong und Südkorea aus. Flüge nach Festland-China bleiben bis 24. April gestrichen, gleiches gilt für Verbindungen in die iranische Hauptstadt Teheran bis 30. April.

Je nachdem, wie sich die Lage weiter entwickle, könnte der Konzern sein Angebot an Kurz- und Mittelstreckenflügen um bis zu ein Viertel kürzen, hieß es. Zudem blieben rechnerisch bis zu 23 Langstreckenflugzeuge am Boden. Die Lufthansa hat bereits ein Sparprogramm angekündigt. Die Auswirkungen auf den Gewinn sei derzeit noch nicht abschätzbar, hieß es.

(02.03.2020, dpa)

 
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