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Ort der Ruhe und des Gebets: der Besakih Tempel auf Bali. Die Regierung der Insel will den Zugang zu den Heiligtümern für Touristen beschränken

Ort der Ruhe und des Gebets: der Besakih Tempel auf Bali. Die Regierung der Insel will den Zugang zu den Heiligtümern für Touristen beschränken

Foto: Visit Indonesia

Bali-Reise Zugang zu Tempeln wird beschränkt

Für Urlauber soll der Zugang zu den berühmten Hindutempeln auf Bali unter Umständen eingeschränkt werden. Über entsprechende Pläne der balinesischen Regierung berichten Medien.

Der Gouverneur der indonesischen Provinz Bali kündigte laut Medienberichten an, dass er die Zahl der Touristen in und vor den Gebetsstätten reduzieren wolle. Denn die Tempel seien heilige Orte. Vor den Tempeln bieten viele Händler Waren für Touristen an, etwa Snacks oder Kleidung. Das sei störend für die Gläubigen, die darin beten wollen. Viele Tempel können die Touristen derzeit auch betreten.

 
Auf Bali stehen unter anderem die berühmten Hindutempel Besakih und Tanah Lot. Ab wann die Regulierungen für Touristen gelten sollen und ob es überhaupt dazu kommt, ist unklar. Die balinesische Regierung sucht mit Vertretern der Tourismusbranche nach einem Kompromiss. Einige Tempel dürften Touristen beispielsweise jetzt schon lediglich noch von außen besichtigen, aber nicht betreten.
 
 
(14.11.2013, dpa)
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