NICARAGUA · Little Corn Island
Zu Besuch bei Robinson
Auf Little Corn leben rund 750 Menschen im entspannt-karibischen Rhythmus. Ein multikulturelles Völkchen, die meisten sprechen außer Spanisch auch Englisch. Weil Diktatur, Revolution und Bürgerkrieg Nicaragua bis Ende der 80er im Griff hatten, beginnt sich der Tourismus gerade erst zu entwickeln - dabei ist das Land eines der sichersten Lateinamerikas. Glück für die wenigen Besucher. Es sind Traveller, die auf der unberührten Bilderbuchinsel für Wochen versacken, aber auch »normale« Urlauber, die meisten aus den USA und Kanada, manche aus Europa. Sie genießen palmengesäumte Strände und kristallklares Wasser. Das riesige, intakte Riff und eine kunterbunte Fischvielfalt sind der Traum jedes Tauchers. Action und Nachtleben sind allerdings Fehlanzeige. Autos gibt es keine, auf dem kleinen Eiland (3 qkm) ist alles zu Fuß erreichbar. Urlauber- Treffpunkt ist die Aussichtsterrasse des »Casa Iguana«, zum köstlichen Frühstück und all abendlichen Dinner. Beste Reisezeit ist die Trockenzeit von Mitte Dezember bis Ende Mai.
»Paraiso Club« Das Hotel liegt direkt an einem Privatstrand. Die Zimmer verfügen über kostenloses WLAN, Deckenventilator und Kabel-/Satelliten-TV. Im hoteleigenen Restaurant wird kontinentale Küche serviert. |
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