Gita richtet große Schäden auf der Südinsel Neuseelands an
Zyklon in Neuseeland
Gita richtet große Schäden auf der Südinsel an
Der Zyklon Gita zog in der Nacht vom 20. auf den 21. Februar über Neuseeland hinweg und verursachte große Schäden. Das teilte das Auswärtige Amt am Morgen mit. Mehrere Straßen- und Verkehrsverbindungen wurden unterbrochen. Die Golden Bay bei Nelson ist nach Erdrutschen an der Nationalstraße 60 von der Außenwelt abgeschnitten. Die Sperrung der Straße wird mehrere Tage andauern. Einmal mehr ist auch die gerade nach dem Erdbeben wieder hergerichtete Nationalstraße 1 Picton - Christchurch betroffen und unpassierbar. Die Kleinstadt Kaikoura ist derzeit nur auf der über die Inlandroute SH 70 zu err
Pauschalurlauber müssen ihren Anspruch nach dem Urlaub beim Reiseveranstalter anmelden, um entschädigt zu werden.Den Mangel allein beim Reiseleiter vor Ort anzumelden, reicht nicht aus. Das hat das Landgericht Frankfurt entschieden und damit ein Urteil der Vorinstanz bestätigt (Az.: 2-24 A 217/16). Der Reiseleiter sei kein sogenannter rechtsgeschäftlicher Vertreter des Veranstalters. Er kümmert sich vielmehr darum, mögliche Mängel direkt zu beseitigen. Der Reiseleiter kann zwar grundsätzlich eine Anspruchsmeldung an den Veranstalter weiterleiten. Dies geschah im verhandelten Fall allerdings ni
Wer im Flugzeug vorne sitzt, kommt schneller raus. Deshalb sind die vorderen Plätze in der Economy begehrt.Bei der Lufthansa weiß man das auch - und will damit Kasse machen. Auf allen Langstreckenflügen werden nach Informationen von »Gloobi« ab sofort für die ersten Reihen in der Economy Class satte 30 bis 50 Euro zusätzlich fällig - für Flüge ab 7. März. Die Lufthansa wirbt für den Aufschlag mit dem Slogan »Zeitsparen leicht gemacht« - und folgt damit der Tochter Swiss. Auch Austrian Airlines wird den Zuschlag einführen.(20.02.2018, srt)
An der Fraser Coast nördlich von Brisbane laden Aborigines zu Touren mit einem Glasboden-Boot ein.Die Nachfahren des Butchulla-Stammes, der traditionellen Hüter dieses Landes, teilen ihr Wissen über Fischfang und erzählen aus der Geschichte ihrer Vorfahren. Während der vierstündigen "Turtle Discovery"-Bootsfahrt über die ruhigen Gewässer von Great Sandy Straits können sich die Urlauber über Begegnungen mit Delfinen, Seekühen und Schildkröten freuen. Bei der eineinhalbstündigen "Milbi Sunset Tour" (das Butchulla-Wort Milbi bedeutet Meeresschildkröte) lauschen sie den Mythen der Ureinwohner, geh
Besucherzahlen für Inseln in Thailand beschränkt
Overtourism ist nicht nur ein europäisches Problem. In Thailand leiden vor allem die Inseln darunter.Laut »Farang« will die Behörde für Nationalparks, Wildtier- und Pflanzenschutz (DNP) deshalb die Zahl der Touristen auf den ständig überlaufenen Orten - Similan-Inseln, Koh Phi-Phi und in der Phang-Nga-Bucht - beschränken und Touristenströme umleiten. Die größten Probleme bereiten von Booten auslaufendes Öl und der Müll. Bis Ende März sollen schwimmende Anleger geschaffen werden, um die Korallenbänke zu schützen. Zudem soll es ein schwimmendes Zentrum geben, wo sich Touristen entspannen können.
An Flughäfen tummeln sich nicht nur viele Menschen, sondern auch Viren und Bakterien. Besonders beim Check-in.Besonders viele Krankheitskeime finden sich dabei an Check-in-Automaten an Airports. Wer so eincheckt, hat unter Umständen also ein höheres Ansteckungsrisiko als beim Check-in am Schalter. Darauf deutet zumindest eine Stichprobe des US-Versicherungsportals Insurancequotes hin. Die Experten untersuchten die Keimbelastung auf verschiedenen Oberflächen an drei großen US-Flughäfen. Das Ergebnis: An den untersuchten Bildschirmen der Check-in-Automaten war die Belastung jeweils am höchsten,
Mit einer Erkältung zu fliegen, kann zu Problemen beim Druckausgleich und starken Ohrenschmerzen führen.»Entscheidend bei einem Flug ist also, ob der Druckausgleich im Ohr funktioniert«, sagt Michael Deeg vom Deutschen Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte. Das können Betroffene mit einem einfachen Test überprüfen: »Halten Sie sich die Nase zu und blasen Sie Luft in die Nase. Wenn es in den Ohren knackt, gelingt der Druckausgleich, und Betroffene können fliegen«, erklärt Deeg. Gelingt der Druckausgleich nicht, rät er dringend vom Fliegen ab. Denn dann besteht das Risiko, ein sogenanntes Baro
In einigen Urlaubsregionen drängen unseriösen Geschäftemacher Touristen zum Abschluss von Verträgen.Die Masche, die aus Gran Canaria oder Madeira gemeldet wurde, ist immer ähnlich: Urlauber werden auf der Straße angesprochen, erhalten ein Los und haben gewonnen. Wer den vermeintlichen Gewinn einlösen möchte, wird in ein Taxi verfrachtet, um angeblich an einer kurzen Führung durch eine Luxushotelanlage teilzunehmen.Wer sich darauf einlässt, wird vor Ort in Verkaufsgesprächen dazu gedrängt, einen Gutschein für den Aufenthalt in einem Luxusappartement zu kaufen. Zeit, den Vertrag in Ruhe durchzul
Für den Besuch der Galapagos-Inseln muss man ein Hin- und Rückflugticket sowie eine Hotelreservierung vorlegen.Außerderm müssen Reisende die Hotelreservierung für die gesamte Aufenthaltsdauer parat haben. Schon seit einem Jahr ist die Vorlage einer Reisekrankenversicherung mit Gültigkeit für Ecuador für die gesamte Verweildauer per Gesetz vorgeschrieben. Mehr Infos unter www.auswaertiges-amt.de(13.02.2018, srt)