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Nord-Spanien

Kantabrien - Strandhighlights an der Ostküste

Castro Urdiales in Kantabrien, Nord-Spanien

Castro-Urdiales ist der beste Auftakt für all jene, die östlich von Bilbao die Reise beginnen. Fischerboote, Promenaden und die Plateaus der Kirche Santa María und der Burg komponieren die Ansichten rund um Hafen und Altstadt; aus der Festung erhebt sich ein kleiner Leuchtturm. Überall ertönt Möwengekreisch, das hafennahe »Mesón Marinero«  tischt eine Portion Sardellen auf. Die Stadtstrände Ostende und Brazomar wirken bescheiden, doch keine Sorge: In Kantabrien stehen Dutzende weiterer zur Wahl, so wie westwärts der Playa de Sonabia, der sich zu Füßen des Küstenmassivs Monte Candina in einer tief eingeschnittenen Seitenbucht versteckt.

Im Kontrast dazu steht Laredo mit seinem fünf Kilometer langen Playa La Salvé, der dahinter leider – atypisch für Nordspanien – mit Apartmentblocks zugepflastert ist. Der Meeresarm von Treto trennt Laredo vom schönsten Feriengebiet Ostkantabriens, das hinter dem Hafen und Fischfabrikstädtchen Santoña beginnt und sich bis Pedreña erstreckt. An die Deichstraße, die auf Santoña zuführt, stößt ein Naturpark aus Marschen, Schutzgebiet für Vogelarten wie Austernfischer und Fischreiher. Nordwestlich Richtung Noja erwartet Sie mit dem Playa de Berria ein Traumstrand, der sich über zwei Kilometer von Felsmassiv zu Felsmassiv spannt. Weitere Strand-Highlights setzen der an Noja grenzende Playa de Trengandín und der Playa de Ris; die ausgesprenkelten Felsen geben den Stränden den Anstrich von Wildromantik.

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