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Traumhafte Ausblicke auf die Bahia von Santiago

Traumhafte Ausblicke auf die Bahia von Santiago (Foto: flickr.com, Alex Barth)

Man sieht es gleich bei Reisen in den Osten von Kuba: Santiago de Cuba, mit mehr als einer halben Million Einwohnern zweitgrößte Stadt des Landes, ist die karibischste aller kubanischen Städte. Santiago ist dicht bevölkert und heiß, die Straßen hügelig, laut und voll. Das afrikanische Erbe ist unübersehbar. In Santiago und Guantánamo leben die meisten Schwarzen auf Kuba. Einige Straßenzüge im Bezirk Vista Alegre sind angenehm ruhig und gesäumt von uralten Baumriesen, farbenprächtigen Bougainvilleen und kolonial-barocken Prachtvillen. Je mehr man sich dem alten Stadtkern nähert,desto hügeliger und steiler senken sich die Straßenzüge in Richtung Bahía de Santiago – zuweilen mit fantastischen Ausblicken über die rostbraunen Ziegeldächer auf den Hafen in der riesigen Bucht von Santiago und die Sierra Maestra.Einen perfekten Blick auf die Stadt bietet die schattige Dachterrasse des Kolonialhotels »Casa Granda«, das schon Graham Greene in seinem Roman »Unser Mann in Havanna« erwähnte.Hier kann man bei einem Mojíto den Blick fast 360 Grad schweifen lassen. Einem quasi zu Füßen liegt der Parque Céspedes, wo Fidel Castro in der Nacht vom 1. auf den 2. Januar 1959 vom blauen Balkon des Rathauses den Sieg der Revolution verkündete. Zum Karneval im Juli (um den 25.7.) herrscht in den Straßen von Santiago eine Woche lang rumseliges Treiben mit bunten Umzügen und viel Musik.

HOTELTIPPS
Günstig und mit Familienanschluss wohnt man privat, in sogenannten Casas particulares.
Hotel »Hostal San Basilio«, €€ Als schöne, zentrale Hotel-Alternative empfiehlt sich das winzige »Hostal San Basilio«, ein koloniales Schmuckstück in der Altstadt mit acht Zimmern um einen Mini-Patio.
Hotel »Meliá Santiago « €€ Das beste Hotel vor Ort ist das »Meliá Santiago«, zwei Kilometer vom Stadtkern entfernt, mit drei Pools.

ESSEN
Am besten isst man in privaten Paladares. Der »Salón Tropical« mit netter Dachterrasse im Bezirk Santa Bárbara ist einer der besten Paladare Kubas, hier hat man die für Kuba ungewohnte Qual der Wahl zwischen Suppen, Salaten, BBQChicken, Grillteller, Lamm, Bier und Wein. Eines der besseren staatlichen Restaurants ist das »Zun Zún« in einer eleganten Kolonialvilla, wo man kubanische Spezialitäten wie Ajiaco-Eintopf und Internationales wie Tapas, Steak, Paella oder Fisch und Hummer serviert bekommt. Das »Las Gallegas« ist einer der wenigen Paladares im Altstadtzentrum und bietet typisch kubanische Kost von Huhn bis Lamm.

SHOWPROGRAMME
Was wäre eine Reise nach Kuba ohne Livemusik und Shows? Im berühmten »Casa de la Trova Pepe Sánchez« gibt es fast den ganzen Tag Livemusik – wenn die Amateure mit dem Üben fertig sind, treten am Abend die Profi-Combos auf. Oder man genießt im »Patio de los dos Abuelos« Bolero und Salsa,Snacks, Bier und Cocktails unter Orangenbäumchen. Im Garten einer schönen Villa, der »Casa del Caribe«, spielen täglich Musikgruppen Música tradicional, am Sa und So afrokubanische Folkloreshow. Wer trommeln oder tanzen will wie die Profis, kann es hier lernen. Die Show im »Cabaret Tropicana Santiago« bietet im Vergleich zum »Tropicana« in Havanna mehr karibische Elemente, das Gran Finale ist der reinste Karneval,danach geht’s in die Diskothek »El Tropical«. Im »Café Cantante Niágara« treten Livebands mit Musik von Trova bis Salsa auf und Hunderte Tanzbeine werden in dem großen Saal geschwungen.

Kuba - Urlaub an einsamen Stränden

Kubas einsame Strände

Kubas einsame Strände (Foto: flickr.com, Leshaines123)

Reisen in den Osten von Kuba entführen an eine ganze Reihe karibischer Traumstrände. Schönster Strand ist die palmengesäumte Playa Siboney 19 km südöstlich von Santiago. Hier gibt es viele Privatunterkünfte – zur kubanischen Ferienzeit im Juli/August oft ausgebucht – und einfache Imbisslokale. Achtung: Im Mai/Juni ist am Strand leider mit vielen Quallen zu rechnen. Ganz in der Nähe liegt das Museum Granjita Siboney. Auf der ehemaligen Farm versteckten sich die Rebellen um Castro nach dem gescheiterten Angriff auf die Moncada-Kaserne in Santiago am 26. Juli 1953. Der kleine Fischerort Chivirico liegt etwa 70 Kilometer westlich von Santiago an der einsamen Südküste. Auf der Panoramafahrt von Santiago entlang der Küste passiert man zuvor die Playa Mar Verde (ca. 19 km westlich von Santiago) und den populären Strand Caletón Blanco (ca. 30 km westlich von Santiago). Rund 10 Kilometer vor Chivirico kommt man bei der Reisen durch den Osten von Kuba zu zwei schönen Hotelanlagen auf dem schmalen Küstenstreifen zwischen Bergen und Meer an der Playa Los Coloradas: Das herrlich über dem Meer thronende Los Galeones und das große Strandhotel Brisas Sierra Mar. Noch rund 40 Kilometer westlich liegen zwei weitere Cubanacán- Beachhotels des Club Amigo Marea del Portillo mit Pools beim Fischerort Marea del Portillo:beide mit Pools, Bungalows oder Hotelzimmer am dunklen Strand oder etwas erhöht auf einem Kliff mit Superpanorama über Meer und Berge.

Baracoa - Badeurlaub im grünen Kuba

Im grünen Kuba bei Baracoa

Im grünen Kuba bei Baracoa (Foto: flickr.com, jerrroen)

Wegen der Abgeschiedenheit hinter üppigen Regenwäldern und Bergen hat sich das Kolonialstädtchen Baracoa bis heute eine einzigartige Atmosphäre bewahrt. Der Charme der ersten spanischen Siedlung und einstigen Hauptstadt Kubas liegt irgendwo zwischen Kolonialvilla, Bruchbude und Plattenbau. Doch entdeckt man auf Reisen durch den Osten von Kuba: Baracoa hat sich auch zu einem Zentrum des Ökotourismus im Landesosten gemausert – z. B.mit Trekkingtouren in den Unesco-geschützten Nationalpark Alejandro de Humboldt. Die palmenübersäte Berglandschaft mit Gipfeln bis zu 1.200 Metern ist eine der artenreichsten in der Karibik! Immer wieder werden in dem regenreichen, dschungeligen Gebiet neue Spezies entdeckt wie kürzlich der angeblich kleinste Frosch der Welt. Bis zu sieben Kilometer lange Wanderpfade führen am Rande des Regenwaldes entlang. In der fast kreisrunden Bucht Bahía de Taco kann man mit etwas Glück auf der Reise nach Kuba die seltenen Manatí-Seekühe beobachten. Einer der bekanntesten Wissenschaftler ist der deutsch sprechende Dr.Alberto García,Touren mit ihm können gebucht werden bei Kuba-Reisen.

ANREISE
Ab Santiago reisen einmal täglich Viazul-Busse über die herrliche Serpentinenstrecke La Farola nach Baracoa. Donnerstags und sonntags fliegt Aerocaribbean ab Havanna.

UNTERKÜNFTE
Hotel »Hotel La Rusa« €€ Im renovierten »Hotel La Rusa« übernachtete Che Guevara 1960 in Zimmer 203, entsprechend durchgelegen ist die Matratze.
Hotel »Hostal La Habanera «, €€ Als kleines Hotel empfiehlt sich das »Hostal La Habanera «, ein Kolonialhotel am zentralen (lauten) Plaza,ruhigere Zimmer zum Patio.
Hotel »Porto Santo« €€ Das Hotel »Porto Santo« hat moderne Zimmer und Bungalows und einen Pool im Garten,etwas außerhalb des Zentrums nahe des Flughafens.

DIE SCHÖNSTEN TOUREN
Die Natur verlockt zu idyllischen Ausflügen auf den vielen Flüssen rund um die Stadt. Möglich sind u.a.Kanu- und Floßfahren aufdem dschungeligen Río Toa oder in den steilwandigen Yumurí-Canyon zum Paseo de los Alemanes mit anschließendem Spanferkel-Essen. Oder man erklimmt den 600 Meter hohen Tafelberg El Yunque und erholt sich danach am schönen Playa Maguana.

Kuba - Unterwegs im Südosten

Mit dem Bus durch Kuba reisen

Mit dem Bus durch Kuba reisen (Foto: flicr.com, paularps)

Wer die knapp 1.000 km auf Reisen zwischen Havanna und Santiago schnell zurücklegen möchte, fliegt. Die Strecke wird zweimal täglich von Cubana bedient. Tickets bucht man am besten bei Havanatur und holt das Ticket bei Ankunft in Havanna z. B. am Cubana-Schalter ab. In Deutschland gebucht, sind die Flüge teurer. Bei Reisen bitte beachten: Nicht am selben Tag nach Havanna zurückfliegen, bei Verspätung könnte man den Rückflug nach Europa verpassen! Nostalgiker, die das »Abenteuer« nicht scheuen, fahren von Havanna mit dem Zug nach Santiago. Die Strecke ist in recht gutem Zustand,auch wenn es immer wieder Verspätungen gibt. Es gibt zwei Regular-Züge täglich sowie den klimatisierten Tren francés. Tickets gibt’s am Bahnhof La Coubre am Ticketschalter Nummer 1. Beim Ticketkauf Reisepass mitnehmen und sich informieren, ob der Zug von der Estación La Coubre oder von der nahen Estación Central abfährt. Zuverlässig sind die eiskalt klimatisierten Viazul-Busse. Sie verkehren zwischen allen Städten und bekannten Touristenorten, z. B. zwischen Santiago und Havanna und Santiago und Baracoa. Tickets gibt’s an den Viazul-Terminals in Havanna und Santiago. Der Bus Havanna–Santiago stoppt auch in Holguín. Wer Zeit hat, entdeckt Kuba mit dem Mietwagen: Einen Kleinwagen bekommt man über deutsche Kuba-Spezialisten bei einer Mietdauer von 2 Wochen inkl. Versicherung und unbegrenzten Kilometern. Das Tankstellennetz ist mittlerweile recht dicht. Mietwagen gehören nachts auf bewachte Parkplätze! Wer das Fahrzeug in Havanna in Empfang nimmt und in Santiago zurückgeben möchte, zahlt zusätzlich eine Onewaygebühr. Für Ausflüge kann man sich auf seiner Reise nach Kuba in Santiago stundenweise einen amerikanischen Oldtimer mit Chauffeur mieten.

Costa Verde - Badeurlaub an den Traumstränden von Kuba

Wassersport treiben und an Kubas weißen Traumständen ausspannen

Wassersport treiben und an Kubas weißen Traumständen ausspannen (Foto: flickr.com, Renzo Vallejo)

»Hüte die Kuh!« – so lautet die Übersetzung des Ortsnamens Guardalavaca (54 km nordöstlich von Holguín). In dem trubeligen Urlaubermekka an der Nordostküste (auch: Costa Verde) lockt ein drei Kilometer breiter weißer Strand, gesäumt von Meerestrauben, Palmen und All-inclusive-Hotels aller Preisklassen zum Verweilen bei Reisen nach Kuba. Die Playas Esmeralda und Pesquero, - letzterer ohne schützendes Korallenriff und daher bewegter – sowie der Playa Yuragunal schmiegen sich rund um zwei schöne Buchten. Erst kürzlich neu mit Luxushotel erschlossen wurde der Playa Turquesa. Ein kilometerlanges Korallenriff mit 32 Tauchstellen und Unterwasserhöhlen erstreckt sich direkt 200 Meter vor der Bucht, die zum mangrovenreichen Naturschutzgebiet Parque Natural Bahía de Naranjo gehört.

UNTERKÜNFTE
»Club Amigo Atlántico Bungalows« €€ Am Hausstrand von Guardalavaca liegt der rustikale »Club Amigo Atlántico Bungalows« mit zweistöckigen Häusern und Hotelzimmern in einem weitläufigen Garten mit zwei Pools.
Hotel »Paradisus Río de Oro« €€ Das »Paradisus Río de Oro« am Playa Esmeralda ist eine der schönsten Strandherbergen auf Kuba; mit eigenem Spa und schönem Tropengarten an einem relativ kleinen Strand.
»Hotel Playa Pesquero « €€ Am Playa Pesquero liegt die gleichnamige »Hotelstadt«, 1.000 Zimmer, riesige Poollandschaft, 8 Restaurants und Bars.Nichtmotorisierter (!) Wassersport, Bogenschießen, Fitnesscenter, Karaokebar.

Sierra Maestra - Auf den Spuren der Guerilleros von Kuba

Auf den Spuren der kubanischen Guerilleros reisen

Auf den Spuren der kubanischen Guerilleros reisen (Foto: flickr.com, Michele Benericetti)

In der Sierra Maestra gelang es Castro,den Eindruck zu erwecken, als seien Tausende Guerilleros versammelt und bereit zum Kampf gegen das diktatorische Regime von Batista – dabei hatte er anfangs nur ein Dutzend Mitkämpfer mit wenigen Waffen. Wer den Spuren der Guerilleros auf Reisen durch Kuba folgen und den höchsten Berg Kubas, den fast 2.000 Meter hohen Pico Turquino, erobern will, kann dies bei einer anstrengenden Zwei-Tage-Wanderung vom Bergdorf Santo Domingo machen – mit Abstecher zur Comandancia de la Plata. Das Rebellen-Hauptquartier ist heute eine Art Open-Air-Museum mit Blockhütten und Fidel Castros Plumpsklo. Man sollte frühzeitig am Vortag in Santo Domingo ankommen, um die Bergtour organisieren zu können. Als Quartier empfiehlt sich die »Villa Santo Domingo«, 20 gut ausgestattete Häuschen am Fluss und Restaurant. In Santo Domingo organisiert man einen Führer und ggf. den Transport für die ersten kräftezehrenden, sehr steilen fünf Kilometer. Trekkingschuhe, Taschenlampe und evtl. einen eigenen Schlafsack sollte man dabeihaben,die beste Zeit für die Wanderung ist Oktober/November bis Januar. Wegen fehlender öffentlicher Transportmöglichkeiten empfiehlt sich bei Reisen in Kuba eine vorherige Buchung dieser dreitägigen Tour.

Informationen über Reisen nach Kuba

Kuba, immer ein Hauch von Revolutionsromantik

Kuba, immer ein Hauch von Revolutionsromantik (Foto: Flickr.com, edmondo gnerre)

EINREISE
Für bis zu 30 Tage Aufenthalt benötigen Deutsche, Schweizer und Österreicher kein Visum, es reicht die 30 Tage gültige Touristenkarte, vor Ort verlängerbar für weitere 30 Tage. Ein sechs Monate gültiger Reisepass ist zur Einreise notwendig. Auf der Touristenkarte muss die Unterkunft in Kuba eingetragen werden; es empfiehlt sich, für mind. 2 Nächte eine Hotelbuchung vorweisen zu können.

GELD
Währung für Kubaner ist der kubanische Peso (CUP), Touristenwährung der Peso Convertible (CUC), in Touristenorten wie Varadero, Cayo Coco und Cayo Largo auch der Euro. Umtausch von € und €-Reiseschecks ist in Banken, Cadeca-Wechselstuben und großen Hotels möglich (1 € = 1,36 CUP). In internationalen Hotels der gehobenen Kategorie werden die gängigen Kreditkarten akzeptiert.

GESUNDHEIT
Keine Impfungen vorgeschrieben. Empfehlenswert ist Impfschutz gegen Polio, Tetanus, Diphterie und Hepatitis. Der Abschluss einer Auslands-Reisekrankenversicherung mit Rücktransport im Notfall ist unbedingt empfehlenswert.

KLIMA UND BESTE REISEZEIT
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KOMMUNIKATION
Landessprache ist Spanisch, in den Hotels und in Havanna und Santiago wird auch Englisch, manchmal sogar Deutsch gesprochen. Die Vorwahl von Kuba ist 0053. Während der derzeitigen digitalen Telefonumstellung in Kuba gelten bei internationalen Anrufen andere Ortsvorwahlen als im Land. Die im Text angegebenen Nummern gelten für internationale Anrufe, vor Ort sollte man in den Etecsa- Telefonbüros die aktuell geltende Vorwahl erfragen.

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UNTERKÜNFTE
Am günstigsten wohnt man in den privaten Casas particulares. Auch gibt es Privathäuser mit 2 Doppelzimmern zu mieten. Mittelklassehotels bucht man am besten über Kubaspezialisten, die haben die schönsten Häuser im Programm, das Gleiche gilt für die gehobene Kategorie.

ESSEN & TRINKEN
Kuba ist kein kulinarisches Schlaraffenland, dafür schmecken Cocktails umso besser. Man speist in einfachen Cafeterias, in staatlichen Restaurants und in sogenannten Paladares, Privatrestaurants mit anständiger Qualität und typisch kubanischen Gerichten, d. h. Huhn oder Schwein mit Reis und schwarzen Bohnen, Kochbananen. Rindfleisch und Lammgerichte sowie Fisch und Hummer gehören ebenfalls zum Angebot. Nationalgetränk und in jeder Bar von guter Qualität ist der Mojito, ein verführerischer Mix aus Minze, Limetten, Zucker, hellem Rum und zerstoßenem Eis.

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AUSKÜNFTE
Cubanisches Fremdenverkehrsamt, Kaiserstr. 8, 60311 Frankfurt Tel. 069-288322, www.cubainfo.de

WEITERE INFORMATIONEN
Der vollständige Artikel über Kubas Osten mit vielen Tipps zur Urlaubsplanung, Preisen, Adressen, Telefonnummern, Nebenkosten und Kalkulation der Urlaubsreise ist erscheinen in REISE & PREISE 4-2007. Die Ausgabe können Sie sich für € 4,90 nach Hause schicken lassen.

(Martina Mietig, 4/2007)

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