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Cusco – einstige Hauptstadt des Inkareichs

Cusco in Peru, die atemberaudende alte Huaptstadt des Inka-Reichs

Cusco in Peru, die atemberaudende alte Huaptstadt des Inka-Reichs (Foto: Wikimedia Commons, Martin St-Amant)

Atemberaubend! Kürzer und präziser lässt sich Cusco, die einstige Hauptstadt des großen Inka- Reiches, wirklich nicht beschreiben. Schon auf dem Hinflug von Lima verschlägt es einem den Atem, wenn sich die schneebedeckten Gipfel der Anden plötzlich majestätisch über der Wolkendecke zur Sonne hin erheben. Unwillkürliches Luftanhalten erfolgt Minuten später, denn »der Nabel (der Welt)«, wie die Inka ihre Stadt nannten, liegt in einem engen Talkessel eingebettet. Es ist, als würde der Pilot den Boden eines Riesen-Woks ansteuern – so nah rücken die Bergwände. Aber dann ist die Maschine auch schon unten gelandet. Unten? Die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Hauptstadt der gleichnamigen Region und Provinz liegt auf gut 3.400 Metern Höhe. Da setzt Schnappatmung ein und das Herz fängt an zu rasen, noch bevor man die einzigartige Kombination von spanischen Kolonialbauten und alten Inka-Mauern überhaupt zu Gesicht bekommen hat. So dünn ist hier die Luft.

»Ganz ruhig bleiben, Koka-Tee trinken und nichts essen, damit sich der Körper akklimatisieren kann«, rät Giovanni, ein erfahrener Bergführer aus dem Ort, den Neuankömmlingen. In der Regel hängen die hier erst mal für zwei, drei Stunden japsend durch. Doch dann sind die meisten wieder fit für eine Stadterkundung. Und bald darauf glühen dann auch schon die Speicherchips in den Kameras, denn an Fotomotiven mangelt es in den Altstattgassen rund um den Plaza de Armas wirklich nicht. »Venga, venga!«, ruft ein kleines Mädel – los komm! Ohne abzuwarten, nimmt sie eines der herumstehenden wuscheligen Baby-Lamas auf den Arm und setzt sich dermaßen gekonnt in Szene, dass Heidi Klum ihre Freude daran hätte.

Mit ihrer traditionell bunten Kleidung – die schwarzen Haare unter den roten Hüten zu dicken Zöpfen geflochten – sind die Indio-Mädchen und -Frauen natürlich ein besonderes Foto-Highlight. Geschäftstüchtig versammeln sich einige von ihnen deshalb regelmäßig vor der Kirche Santo Domingo, um sich dort gegen ein kleines Entgelt von den Touristen ablichten zu lassen. Dass sie an einem der heiligsten Orte des Inka-Reichs stehen, lässt sich beim Blick auf das mächtige Felsfundament des Gotteshauses allerdings nur noch erahnen. Tatsächlich ruhten auf ihm einst die mit purem Gold überzogenen Mauern des Sonnentempels Qorikancha.

Öko-Lodge am Amazonas - Wo Klaus Kinski Fitzcarraldo war

Rio Madre de Dios in Peru, der Fluss aus Fitzcarraldo

Rio Madre de Dios in Peru, der Fluss aus Fitzcarraldo (Foto: Flickr.com, Geoff Gallice)

»Hat Euch der tierische Weckruf gefallen?« schmunzelt José Koechlin. Was für eine Frage, nachdem sämtliche Gäste der Lodge um 4 Uhr in der Früh senkrecht in ihren Betten gestanden haben, weil eine Brüllaffenbande mit mörderischem Lärm durch die umliegenden Baumwipfel gesaust ist und ihrem Namen alle Ehre gemacht hat. Nach einer Stunde Fahrt auf dem Madre de Dios stromabwärts liegen Puerto Maldonados Bars und Restaurants mit ihren heißen Samba-, Merengue- und Musica-Chica-Klängen eine gefühlte Ewigkeit zurück.

Die einzigen Melodien, die man in der Dschungelidylle jetzt noch hören kann, sind tatsächlich rein tierischer Natur. Koechlin, der sich mit der »Inkaterra Amazonica Lodge« vor über vierzig Jahren hier angesiedelt und alle Angestellten aus der umliegenden Gemeinde rekrutiert hat, ist am Amazonas der wahre Pionier auf dem Gebiet des Öko-Tourismus. Regisseur Werner Herzog soll einer der ersten Gäste gewesen sein, die bei ihm vorbeigeschaut haben. Damals hatte Koechlin ihm die Geschichte vom Kautschukbaron Carlos Fitzcarrald erzählt, der im 19. Jahrhundert sein Dampfschiff von einheimischen Trägern zwischen zwei Flussarmen über Land tragen lassen hat.

Natürlich kennt jeder den Kultfilm, den Herzog daraufhin hier ganz in der Nähe mit dem verrückt-genialen Klaus Kinski gedreht hat. Und wer abenteuerlustig genug ist auf Reisen nach Peru, kann sich sogar zu der Stelle aufmachen, wo Fitzcarralds Dampfschiff bis heute vor sich hin rostet. Ebenso lohnend und körperlich nicht gar so anstrengend ist aber ein Tagesausflug zum großen Altwassersee Sandoval, der sich nach einer Wanderung unvermutet im Dschungel auftut und wo man Riesenottern, Papageien und Affen aus nächster Nähe beobachten kann.

Machu Picchu – sagenumwobene Ruinenstadt

Macchu Pichu, die sagenumwobene Ruinenstadt am alten Inka-Trail in Peru

Macchu Pichu, die sagenumwobene Ruinenstadt am alten Inka-Trail in Peru (Foto: Wikimedia Commons, Martin St-Amant)

Es ist zum Verrücktwerden. Da wandert man nun vier Tage lang bei strahlendem Sonnenschein auf dem alten Inka-Trail bergauf und bergab. Schwitzt sich auf den mörderischsten Abschnitten fast zu Tode, und ausgerechnet in Machu Picchu, dem Traumziel jedes Peru-Reisenden, verfinstert sich der Himmel und Nieselregen setzt ein. Und dennoch ist dies ein erhabener, im wahrsten Sinne des Wortes himmlischer Moment. Von unten aus dem engen Tal hatte man keinen einzigen Stein des gewaltigen Mauerwerks ausmachen können. Und nun liegt die sagenumwobene Ruinenstadt vor einem. Spektakulär auf einer abgeflachten Bergkuppe in 2.630 Metern Höhe über mehrere Terrassen erbaut. Knapp 2.000 Besucher strömen täglich per Bahn und Bus aus dem fünfundsiebzig Kilometer Luftlinie entfernten Cusco herbei.

Etwa 300 Trekkingtouristen plus Führer, Träger und Köche lässt die Naturschutzbehörde zusätzlich hinauf. »Viel zu viele«, schimpft Giovanni hinter vorgehaltener Hand. Er, der die Trekkingtouristen schon seit fast dreißig Jahren hier hinaufführt, hat bereits mehrere Erdrutsche im Umfeld des Heiligtums miterlebt. Ausgelöst durch den ständigen Massenandrang, dem die alten Wanderwege einfach nicht standhalten und der die Böden ringsum immer instabiler werden lässt. So hat die UNESCO, die Machu Picchu 1983 zum Weltkulturerbe erklärt hat, bereits mehrfach damit gedroht, den prestigeträchtigen Titel wieder abzuerkennen, wenn der Tourismus nicht endlich in vernünftige Bahnen gelenkt wird. Jedes Mal hat der peruanische Staat dann eingelenkt, Wege befestigt und auch die Besucherzahlen limitiert. Doch das eigentliche Problem bleibt: Es sind einfach viel zu viele, die Machu Picchu auf Reisen nach Peru sehen wollen.

Am Amazonas – Indiana Jones lässt grüßen

In Pevas, der ältesten Stadt am Amazonas in Peru

In Pevas, der ältesten Stadt am Amazonas in Peru (Foto: Flickr.com, Aah-Yeah)

WUSCH! Kaum ist der erste Schritt aus dem klimatisierten Flugzeug heraus getan, fühlt es sich an, als bekäme man ein heißes, feuchtes Handtuch um die Ohren geknallt. Gerade mal fünfzig Minuten dauert der Flug, der von den kühlen Gipfeln der Anden direkt ins tropisch-heiße südliche Quellgebiet des Amazonas führt. Indiana Jones lässt grüßen, dies ist eines der wildesten und zugleich artenreichsten Territorien des Landes. Noch, muss man dazu sagen, denn obwohl Peru den Großteil seines riesigen Regenwaldgebietes unter Naturschutz gestellt hat, ist dieses einzigartige Ökosystem durch die menschliche Gier nach tropischen Edelhölzern, Gold, Öl und anderen Rohstoffen akut gefährdet. »Wenn hier demnächst das letzte und schwierigste Teilstück vom Transozeanischen Highway fertiggestellt ist, wird man problemlos Gebiete erreichen können, in die zuvor kaum je ein Mensch vorgedrungen ist.

Eine Verbindung vom brasilianischen Atlantik bis zur peruanischen Pazifikküste – das öffnet dem Raubbau an der Natur Tür und Tor«, sorgt sich Frederico Solano, PR-Manager der Organisation Rainforest Alliance, die sich weltweit für den Erhalt der Regenwälder einsetzt. Gerade erst aus Puerto Rico eingeflogen, wartet er jetzt in der alten Urwaldhafenstadt Puerto Maldonado auf eines der motorisierten Kanus. Damit will er in den nächsten Tagen einige Kommunen an den Ufern der Flüsse Madre de Dios und Tambopata besuchen. Mit Unterstützung von Rainforest Alliance haben sie schon vor vielen Jahren damit begonnen, einen sanften Öko-Tourismus aufzubauen. »Wir schulen die Urwaldbewohner und bieten ihnen Alternativen, mit denen sich mehr Geld verdienen lässt als mit der Ausbeutung der Natur«, erläutert Frederico.

Noch hat sich das Leben im Regenwald seinen immer währenden Gleichklang bewahrt. Dabei sind es die Flüsse, die die Menschen miteinander verbinden und die ihre Geschichten erzählen. Wie die von José, dem Goldwäscher, der vor ein paar Tagen am unteren Ende des Río de Los Amigos ein weintraubengroßes Goldnugget gefunden hat und jetzt eigentlich ein gemachter Mann sein könnte, wenn er den Gewinn nicht wie beim letzten Mal gleich wieder mit Weibern und Alkohol durchbringen würde. Dann ist da Yani, der Schamane, der uns von Kobolden erzählt hat, die nach dem Glauben vieler Einheimischen nachts in den mächtigen Stämmen der Kapokbäume feiern. Er hat uns eine Knolle gezeigt, die gegen sonst tödliche Schlangengifte hilft, und Termiten, die ein wirksames Mückenschutzmittel versprühen, wenn man sie zerdrückt. Man könnte einen Roman über all das schreiben, was sich hier in nur vierzehn Tagen erleben lässt – Peru, das Land zwischen Pazifik, Anden und Amazonas, ist wahrlich atemberaubend und eine Reise wert.

Nett gebettet - Hotels und Dschungellodges

Südwestwand des Alpamavo in den Anden, Peru

Südwestwand des Alpamavo in den Anden, Peru (Foto:Wikimedia Commons, Brad Mering)

In den Städten gibt es Unterkünfte aller Kategorien.Unterkünfte haben oft kein oder nur zeitlich begrenzt Warmwasser. Im Amazonasgebiet liegen die Preise wegen der Infrastrukturproblematik höher; hier gehört eine starke (Kopf-) Taschenlampe ins Gepäck bei Reisen nach Peru, denn nachts gibt es dort keinen Strom. Oft sind die Lodges lange im Voraus ausgebucht – vor allem in der Hauptferienzeit von Juni bis August. Die meisten Unterkünfte haben im Zimmerpreis Frühstück und Flughafentransfer inkludiert.

LIMA
»Hostal El Patio« €€ Das begrünte »Hostal El Patio« liegt im quirligen Viertel Miraflores.
»Hotel Runcu Miraflores« €€€€ Nett ist das »Hotel Runcu Miraflores« (Av. de la Aviación 139, Tel. 0051-1-17194290, www.hotel runcu.com; EZ/DZ ab US$ 85). Komfortabel ist das »Thunderbird Principal« in Miraflores.
»Novotel Lima« €€€ Im Geschäfts- und In-Viertel San Isidro sehr angesagt ist das »Novotel Lima«.

CUSCO
»Pensión Alemana« €€ Im Altstadtviertel San Blas liegt die »Pensión Alemana«.
»Hotel Torre Dorada« €€€ Das kleine, intime »Hotel Torre Dorada« liegt zwar etwas außerhalb, bietet aber schöne Zimmer und u. a. einen kostenlosen Chauffeurservice für Stadterkundungen.
»Los Apus Hotel« €€ Ambiente und toll ausgestattete Zimmer hat das von Schweizern geführte »Los Apus Hotel«

MACHU PICCHU/AGUAS CALIENTES
»Rupa Wasi Lodge« €€ Am Ortsrand, im Grünen, liegt die aus Holz gebaute »Rupa Wasi Lodge«.
»El MaPi Hotel« €€€€ Ein gutes Preis-Leistungsverhältnis bietet das »El MaPi Hotel«.
Hotel »Hatun Inti« €€€€€ Sehr schön sind auch die Zimmer des 4-Sterne-Hotels »Hatun Inti«.

SÜDLICHES AMAZONASGEBIET
»Wasai Puerto Maldonado Eco Lodge« €€ Direkt am Flussufer und zugleich zentrumsnah stehen die hübschen Bungalows der »Wasai Puerto Maldonado Eco Lodge«.
»Sandoval Lake Lodge« €€€€€ Tambopata: Die »Sandoval Lake Lodge« liegt als einzige direkt am Ufer des geschützten Sandoval-Sees in Tambopata.

Informationen über Reisen nach Peru

Pittoreske Trachten in den Anden, Peru

Pittoreske Trachten in den Anden, Peru (Foto: Wikimedia Commons, Cacophony)

EINREISE
EU-Bürger benötigen für einen Aufenthalt bis zu 90 Tagen nur einen mind. 6 Monate gültigen Reisepass.

GELD
Währung ist der Nuevo Sol (S). US$ 1 = S 2,80 (Stand 9/13). Fast überall kann man auch mit US-Dollar zahlen (Wechselgeld dann in Sol). Kreditkarten werden in größeren Einrichtungen akzeptiert. Geldautomaten gibt es in Flughäfen und größeren Orten.

KLIMA UND BESTE REISEZEIT FÜR REISEN
In unserer Klima- und Reisewetter-Datenbank finden Sie die optimale Reisezeit für Reisen nach Peru.

TRANSPORTMITTEL
Taxis: Jeder kann sich ein Schild ans Auto heften und als Taxi fungieren – vor allem für Frauen können solche Fahrten böse enden. Sicher sind nur die »Yellow Taxis«. Am besten vom Hotel oder Restaurant aus buchen. Es gibt keine Taxameter, der Preis muss vorab ausgehandelt werden.
Busse: Die örtlichen Busse sind langsam, aber günstig. Langstrecken kosten US$ 1–2. Die Busse halten auf Handzeichen. Micros, Combis oder Colectivos sind überfüllte Sammeltaxis bzw. Mini-Busse mit ähnlichen Preisen.
Bootsfahrten auf dem Amazonas: In den Häfen warten zahlreiche Anbieter. Die lokalen verlangen rund US$ 7/Std., die größeren Touristenboote rund US$ 36/ Std. Bei Preisverhandlungen klären, dass die Rückfahrt und Wartezeit auch inkludiert sind.
Inlandflug: LAN Peru (www.lan.com) fliegt täglich die Strecke Lima–Cusco–Puerto Maldonado (return ab € 248).

MIETWAGENPREISVERGLEICH
Mietwagen sind für Peru nicht empfehlenswert. Die Fahrzeuge sind z. T. in erschreckendem Zustand, nach starken Regenfällen sind viele Strecken selbst für Allradwagen unpassierbar. Bequemer und meist auch günstiger reist man im Taxi. Wer es trotzdem versuchen will: Finden Sie mit unserem Mietwagenpreisvergleich den günstigsten Mietwagen für Ihre Reise nach Peru.

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GESUNDHEIT
Für das Amazonastiefland ist eine Gelbfieberimpfung dringend empfehlenswert, ebenso Malariaprophylaxe. Generell empfehlenswert ist Impfschutz gegen Tetanus, Polio, Diphterie, Hepatitis und Typhus. In Cusco kann die Höhenkrankheit lebensbedrohlich werden. KLIMA Im Amazonastiefland herrscht tropisch-feuchtwarmes Klima mit häufigen Schauern. Trockenzeit herrscht in Peru von Ende Mai bis Mitte September, wenn es in den Anden sehr kalt wird, nachts kann es dort in höheren Lagen starken Frost geben. In Lima regnet es fast nie. Wüstenähnliches Klima herrscht am Küstenstreifen, wobei die zentrale und südliche Küste oft in Nebelwände gehüllt ist – schönste Zeit dort ist von Januar bis April.

KOMMUNIKATION
Internet-Cafés findet man fast überall. Einige Cafés und Bars bieten zudem kostenlosen WLANAnschluss. Die Telefonvorwahl für Peru ist 0051.

GEOGRAFIE
Peru ist ein Land der Extreme: Es hat einen schmalen, 3.000 km langen wüstenähnlichen Küstenstreifen. Aus ihm erhebt sich das Andenhochland. Das wiederum fällt über seinen Ostrand in das riesige Tiefland des Amazonas ab.

AUSKÜNFTE
PromPeru, Repräsentanz Deutschland, Kaiserstr. 47, 60329 Frankfurt, Tel. 069-24246642, www.perutravel.de

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WEITERE INFORMATIONEN
Der vollständige Artikel über Peru mit vielen Tipps zur Urlaubsplanung, Preisen, Adressen, Telefonnummern, Nebenkosten und Kalkulation der Urlaubsreise ist erschienen in REISE & PREISE 2-2011. Die Ausgabe können Sie sich für € 4,90 nach Hause schicken lassen (Heft bestellen)

(Regina Fischer-Cohen, 2/2011)

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