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FKK am Strand: Wo man (nicht) nackt baden darf
 

Hong Kong und Kenia: Geldbußen oder Gefängnisaufenthalte

Auch wer an den Stränden von Hong Kong und Kenia textilfrei in die Fluten springt, der muss mit Geldbußen oder längeren Gefängnisaufenthalten rechnen.

Wenig Aufsehen erregt oben ohne hingegen in Australien. Wer ganz auf Badesachen verzichten möchte, sollte dies jedoch auch in Down Under auf ausgewiesene FKK-Strände beschränken.

Auch in Europa, wo seit den 1980er-Jahren an Stränden und Hotelpools blanke Busen zum gewohnten Anblick gehören, wird zu viel nackte Haut nicht überall gern gesehen. So ist es in der Türkei ratsam, sich an öffentlichen Stränden nur mit Badeanzug oder Bikini zu zeigen - und selbst am Hotelpool bedarf es einer Genehmigung des Hoteliers, die Badekleidung abzulegen. Wer auf Korsika die Hüllen fallen lassen will, der tut gut daran, sich damit auf die ausgewiesenen FKK-Strände zu beschränken - andernfalls riskiert er ein saftiges Bußgeld.

In den Ferienregionen und auf den Urlaubsinseln in Griechenland, Spanien und Italien hat sich »oben ohne« eingebürgert, wenngleich es - beispielsweise in einigen griechischen Regionen - nicht allerorts gern gesehen wird.

Weniger Probleme haben Urlauberinnen damit in Frankreich, Kroatien und Dänemark, wo sogar FKK-Anhänger viele Nacktbadestrände finden.

(von Rudi Stallein, August 2009)

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